Claras Allerleiweltsgedanken

Negativ und Positiv innerhalb einer Stunde

57 Kommentare

Das heutige Datum zeigt meine Lieblingszahl – zumindest die eine. Der 13.07. ist natürlich für mich DER TAG. Es soll aber auch schon einen 07.13. im übertragenen Sinne in einem anderen Land geben, wo ein kompletter Monat zusätzlich bezahlt wird. Aber hatte Deutschland nicht auch mal das 13. Gehalt. Es ist schon verheerend, wenn frau unter ganz anderen Verhältnissen aufgewachsen ist – da war alles so anders, NICHT immer nur schlechter.

Aber hier geht es um viel simplere Dinge. Bei meiner Uhr blinkte schon längere Zeit das Signal, dass ich die Batterie erneuern lassen soll, die immerhin 22 Monate die Uhr am Laufen gehalten hat. Der letzte Wechsel kostete mich 10,00 € – alle anderen waren weitaus preiswerter. Aber das Geschäft ging dennoch pleite, so dass ich mir einen anderen suchen musste.

Nach 45 Minuten Anfahrtszeit legte ich die Uhr auf den Tresen und wollte sie natürlich nach einiger Zeit gleich wieder mitnehmen, um mir eine zweite lange Fahrt zu ersparen. Doch ich bekam einen Abholschein und sollte am nächsten Tag wiederkommen. – Schon 50 m gegangen, kehrte ich um und erkundigte mich nach dem zu erwartenden Preis: Minimum 10,00 € – Maximum 40,00 € – das sollte von der Qualität der Batterie abhängen – doch nähere Auskünfte bekam ich nicht.

Als ich mich nachträglich im Netz informierte, dass sie sich hauptsächlich mit wahren Schätzen der Uhrenherstellung beschäftigen, die gern auch 20.000 € kosten können, war mir klar, dass ihnen mein Auftrag zu popelig war. Aber außerdem begriff ich, warum ich erst nach  Klingeln Einlass durch eine Sicherheitstür bekam. – Ich tauschte Abholzettel gegen Uhr und verließ den Laden. –

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Schnell im Netz einen anderen Uhrmacher gesucht, aus Dusseligkeit in den richtigen Bus in die falsche Richtung gestiegen und 30 Minuten vor Ladenschluss bei Uhrmacher Bartsch in der Bundesallee angekommen.

Drei mittelalte bis sehr alte Uhrmacher saßen in einer Reihe hinter dem Tresen, alle in schrecklich ungesunder Haltung über eine Uhr gebeugt – jeder hatte eine Lupe im Auge geklemmt. Ich brachte meinen Wunsch vor und sollte auch mit einem Abholschein „glücklich“ gemacht werden. Dieses Mal fragte ich sofort, was es denn kostet. Antwort: Je nach Qualität der Batterie von 5,00 € bis 10,00 €. Als ich dann ein wenig auf „Mitleid“ wegen der Entfernung machte und dem schätzungsweise 75 Jahre alten Eigentümer der Werkstatt vor“jammerte“, dass ich älter sei als er, lachte er – aber nur so lange, bis ich ihm mein Alter sagte. Also hatte ich Recht.

Er guckte sofort in die Uhr, nannte die Summe von 5,00 €, wechselte sie, stellte die Zeiger auf 12 Uhr und gab mir die Uhr zurück im Tausch gegen den Abholzettel und einen Zehner – den hatte sich die Werkstatt verdient.

Zu Hause legte ich die Uhr aufs Fensterbrett und endlich – nach Stunden – fing sie ein Funksignal ein und geht jetzt wieder auf die Sekunde genau. – Zuvor war sie ja aus unerklärlichen Gründen trotz Funksignal 2 Minuten nach gegangen – also eine typisch deutsche Uhr, passend zum allgemeinen Stand im Land.

Ich googelte im Netz die Werkstatt und konnte nur positive Rezensionen lesen – also wirklich noch Handwerker nach altem Gustus, wie wir sie uns alle wünschen. – Doch jetzt noch ein paar andere Fotos zu dem Leben in Berlin.

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Das Müll-Unheil ist schon direkt vor der Tür eingetroffen

Nicht nur den Wagen aus dem Geschäft „geklaut“ – auch noch die alten Möbel damit transportiert.

Die Unsitte der geklauten Einkaufskörbe greift ums sich wie die galoppierende Schwindsucht – teilweise kann man kaum erkennen, in welchen „Heimathafen“ man sie zurückbringen könnte, so man denn wollte.

Und mit diesem Foto sage ich euch jetzt „gute Nacht“, auch wenn hier die Sonne scheint.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

57 Kommentare zu “Negativ und Positiv innerhalb einer Stunde

  1. Hi Clara,
    ich machte eine völlig andere Erfahrung, wenn ich Uhrenreparaturen benötige, gehe ich stets ins edelste Uhrengeschäft am Platze. Ich ging hier in England oft in ein eher bekannt preisgünstiges Uhrengeschäft. Als ich jedoch in Zürich eine Uhrenreparatur benötigte, ging aus Bequemlichkeit in einen edlen Uhrenladen, der für einen Bruchteil, was ich zu zahlen gewohnt war, meine Uhr reparierte. Zu meiner Verwunderung traf dies auch zu Hause in England zu und in Hamburg machte ich eine ähnliche Erfahrung.
    Du kannst das mal in Berlin ausprobieren, vielleicht ist das auch dort der Fall auch beim Batteriewechsel.
    Frohe Osterferien wünschen
    The Fab Four of Cley
    🙂 🙂 🙂 🙂

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  2. Schön, dass bei euch in Berlin die Sonne scheint. Hier war es, bis auf fünf Minuten am Abend, duster. Die Sonne gönne ich dir.
    Zu Armbanduhren hatte ich immer ein komisches Verhältnis. Ich kann nichts ums Handgelenk leiden, ertrage das nicht. Meine Schüler fanden das immer sehr lustig, wenn ich am Anfang des Unterrichtes meinen Wecker auspackte.
    So, und nun wünsche ich dir gute Nacht.

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  3. Nach 28 Jahren ohne Armbanduhr habe ich mir von 2 Jahren wieder eine zugelegt.

    Für Euro 27,60… beim Chinesen…!

    Die misst meinen Puls, den Blutdruck, zeichnet über GPS meine Wege auf, zeigt das Wetter usw… und sogar die Uhrzeit… 😀

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  4. Ich hab mal eine Zeit lang sprechende Uhren getragen. Die Dinger brauchten ständig neue Batterien – immer zwei Stück. Eine dieser speziellen Uhren liegt noch immer auf meinen Schreibtisch – als Deko und weil es ein Geschenk war. Inzwischen benutze ich für die Uhrzeit nur noch das Phone. Ablesen kann ich die Uhren sowieso kaum noch.

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    • Wie gerade bei dem „Bau von Marienfelde-Post“ versprochen, kommt der Kommentar gleich. Du bist ja auch so eine Nachteule (in männlich natürlich) wie ich.

      Als ich mir die für meine Begriffe sehr schön aussehende Funkuhr gekauft habe, hätte ich ein Sprechwerk einbauen lassen müssen. Bei Sonnenschein auf dem Uhrenglas kann ich die Zeit auch nur schätzen – aber dafür ist das Handy ja immer in der Tasche. – Ehe ich das so richtig begriffen hatte, WOLLTE ich sie nicht mehr zurückgeben – zu Zeiten ohne Sonne klappt es ja hervorragend mit der Erkennung.

      Oft schon habe ich an einen Tausch mit dir gedacht – du bekommst die Sehkraft von einem Auge von mir und ich die Hörkraft von einem Ohr von dir.

      Tschüss an dich!

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      • Nicht nur Nachteule, liebe Clara, sondern obendrein auch noch Verhältnismäßig-Früh-Aufsteher. Sechs Stunden Tiefschlaf reichen mir – und ich bin top ausgeruht.

        Augen- und Ohrentausch ist zumindest in Bezug auf Augen bereits ein Thema der Forschung. Es ist sogar schon gelungen, ein komplettes Auge zu transplantieren. Hat jedoch nichts gebracht – das Auge funktioniert nicht. Bei Hornhäuten geht das aber schon seit mehr als fünfzig Jahren. Beim Züchten von Implantaten für kaputte Netzhäute ist die Forschung schon sehr weit – könnte in naher Zukunft klappen. Bringt mir jedoch alles nichts. Werde daher weiterhin im Nebel unterwegs sein. Ist nicht so schlimm, bin ich ja ein Leben lang gewöhnt.

        Viele Leute denken übrigens, dass Blinde und Sehbehinderte viel mehr hören als die sogenannten Normal-Sehenden. Ganz so ist es aber nicht. Wir hören keineswegs mehr – unser Gehör ist aber analytischer. Das betrifft vor allem Leute, die ein Leben lang wenig oder garnicht sehen konnten. Wir sind aufgrund der fehlenden Sehfähigkeit auf das akustische Interagieren mit der Umgebung – z. B. im Straßenverkehr – angewiesen. Und ich kann eine Gitarre noch immer händisch stimmen – sogar exakt, ganz ohne Technik. Gut für mich – denn mit einem Stimmgerät hab ich Probleme – da muss man die visuellen Signale wahrnehmen. Wenn ich so ein Ding zum Nachkontrollieren benutze, ist das für meine Augen sehr anstrengend.

        Jedoch lässt rein altersbedingt auch bei Blinden und Sehbehinderten das Gehör allmählich nach – das sind eben die Abnutzungserscheinungen. Die analytische Fähigkeit des Gehörs bleibt jedoch erhalten. Erstaunlicherweise sind bei mir ausgerechnet die Höhen noch völlig intakt – trotz der lauten, bisweilen kreischenden E-Gitarren. Und das Wahrnehmen von akustischen Ampelsignalen selbst im lautesten Verkehrslärm ist mir zum Glück auch noch geblieben.

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        • Wie machst du das – 6 Stunden Tiefschlaf? Das würden so bestimmte flüssigkeitsführende Organe bei mir gar nicht zulassen.

          Eine Netzhaut zu tauschen, kann ich mir vorstellen – die stehen ja auf der Spenderliste bei Organskpendern. Aber ein ganzes Auge, was ja entsprechend an Nerven hängt, ist wohl sehr schwer – doch eine Herzimplantation hätte man sich vor Jahren auch nicht vorstellen können.

          Wärst du jetzt jung und knackig, könnte dir die Wissenschaft vielleicht was Gutes bringen. – Es ist wohl wirklich so, dass man besser mit einer massiven Beeinträchtigung zurecht kommt, wenn sie mehr oder weniger von Geburt aus war. – Bei mir haben sich die 13 Hörstürze natürlich ausgewirkt, aber erst nach 2 Mittelohrvereiterungen wurde es richtig schlimm – also 2004 – und das hat sich dann im Laufe der Zeit immer mehr verstärkt.

          So, jetzt will ich noch ein wenig Wetter genießen.

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  5. Nachdem ich meinem Mann ein kleines Etui mit Uhrmacherwerkzeug geschenkt habe, kaufen wir die entsprechenden Batterien für gaaaaanz wenig Geld und mein heimischer Uhrmacher wechselt seit Jahren die Batterien selbst.

    Lieben Gruß von der Silberdistel

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    • Wenn ich dir das nächste mal meine Uhr zuschicke, kommt das Porto teurer als bei dem preiswerten Uhrmacher. Über 5 € meckere ich zu diesen Zeiten überhaupt nicht mehr. Ich glaube der Uhrmacher auf der Bundesallee war eine super gute Entdeckung. Frau kann ja nicht alles alleine machen. Lieben Gruß zu dir

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      • Ja, mit dem Hin- und Herschicken wäre es dann auch kein Gewinn mehr. Aber 5,- € sind ja auch noch in Ordnung. Darüber kann man nicht meckern. Aber die anderen Preise sind, wenn man weiß, was die Batterien eigentlich kosten, der reinste Wucher.

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        • Ich stelle mir mein Gesicht vor, ich hätte es beim ersten gelassen, OHNE vorher zu fragen, was es kostet. Mehr als 10,00 € habe ich noch nie bezahlt, das fand ich schon Wucher genug. Und die hätte meine Uhr geholt und gesagt: „Das macht 35,00 €.“ – Dort lassen und Gewerbeaufsicht informieren. Hätte auch nichts gebracht, denn er hätte BESTIMMT eine falsche Begründung gehabt.

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          • Ich glaube, heutzutage sollte man wohl immer erst fragen, was es kostet. Ich habe bisher auch als Höchstpreis 10 € bezahlt und fand das recht heftig. Und die eigentliche Arbeit ist ja in ganz kurzer Zeit getan. Selbst mein ungeübter Mann hat das ruckzuck fertig.

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  6. Meine Uhren sind zum Selberladen. Also selber means: Ich. Kommen mit einem Kabel für 20 min oder so an die Steckdose. Und das alle ein bis zwei Wochen. Je nach dem wie viel sie zwischendurch mitgemischt haben 🙂

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    • Hallo – Winterschlaf beendet oder hattest du etwa Arbeits(urlaub)?

      Was ist denn das für ein System – du hast – wie Hörgeräten möglich – einen kleinen Akku in der Uhr und kannst diesen aufladen. Nur alle ein bis zwei Wochen ist selten. Wobei kann deine Uhr mitmischen? Meine kann leider kein Doppelkopf spielen.

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      • Arbeitsurlaub, genau, da wollte ich mich nicht ablenken lassen. Geht aber auch erst mal so weiter, wollte nur mal dringend nach euch schauen, was ihr hier so treibt. Ohne mich. Ob ihr auch brav seit, munter, etc. 🙂
        Also ich habe zwei Garmin Fitnessuhren. Die haben die Möglichkeit, jede Menge Aktivitäten sportlicher Natur aufzuzeichnen. Alos z.b. beim Fahrradfahren weiß ich hinterher wie viele Kilometer und wo ich langefahren bin und wie schnell ich war. Oder beim Schwimmen: Kein lästiges Bahnenzählen mehr, ich guck einfach auf die Uhr und weiß, wie weit ich bin. Schritte zählen die natürlich auch. Zwei habe ich deshalb, weil die erste beim Schwimmen nur Bahnen zählen kann, deswegen habe ich mir noch eine andere für Freiwasser gekauft. Na, und dann habe ich festgestellt, dass beide Uhren jeweils Vor- und Nachteile haben, deswegen habe ich sie beide behalten 🙂

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  7. Ich hatte ja mal einen ausgeprägten Uhren-Sammlertick und da habe ich die Batterien dann immer selber gewechselt. Das wäre mir sonst zu teuer geworden 🙂

    In Hamburg findet gerade die Aktion „Hamburg räumt auf“ statt und es gibt wohl nix, was sie nicht aus den Alsterkanälen fischen. E-Roller, ganze Mülleimer, Fahrräder etc. pp. Auch mein Futterplatz für die Vögel am Kanal verkommt immer mehr. Nicht nur, das da wieder viel Müll liegt, speckige Matratzen inklusive, die Stelle wird auch gerne als öffentliches Klo benutzt.

    Selbst im Naturschutzgebiet, wo ich gestern stundenlang ausgeharrt habe, lagen überall Kippen. Ich ranze ja mittlerweile jeden an oder halte ihm freundlich meinen Taschenaschenbecher hin, den ich immer bei mir habe.

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    • Da ziehe ich doch gleich und sofort den Hut – ich glaube, ich bin schon am Öffnen der Rückwand gescheitert.

      Wenn ich so lese, was die bei euch aus dem Wasser ziehen, sind die Idioten schon relativ dicht gesät, denn sonst dürfte es so viel Unrat nicht in der Alster geben.

      Wenn ich mir hier die Mengen der Kippen um Haltestellen herum ansehe, zweifle ich an der Menschheit – und gerade an Haltestellen sind IMMER Papierkörbe mit Kippeneinwurf.

      Weiterhin gute Bilderjagd und alles Gute zu dir!

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    • Da hatte ich mal ein Erlebnis in Nürnberg… als ich eine „Dame“ auf den benachbarten Mülleimer mit Kippeneinwurf hinwies, ranzte sie mich an, sie würde genug Steuern zahlen. Ich meinte dann nur trocken, vielleicht müsste sie so viele Steuern zahlen, weil andere ihren Dreck weg machen müssten. Da kam dann nix mehr.

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      • Die Überheblichkeit mancher Leute grenzt schon an bodenlose Unverschämtheit.

        Bei mir vor dem Haus an der Haltestelle bemerke ich sehr oft, dass Ausländerkinder ihren Abfall zum Papierkorb bringen, deutsche Erwachsene es so machen, wie du beschrieben hast.

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  8. Liebe Clara,
    Wenn Du wissen möchtest wie spät es ist, frag niemals meine Küchenuhr, denn die rät die Zeit immer nur ungefähr und im Moment zeigt sie irgendeine Sternzeit an – ich weiß nur nicht welche. Könnte Beteigeuze oder Wega sein. Kennst du die Einkaufswagenjäger von Banksy? Dieses Bild von ihm habe ich gerade bei deinen streunenden Einkaufswagen vor Augen. So eine Konsumkarre kostet schlappe dreihundert Euro, las ich mal wo.
    Batteriewechsel fünf Euro? Keine Inflation spürbar? So viel kostete das auch schon vor zehn Jahren. Uhrmacher streiken auch nicht so oft. Eigentlich nie.
    Liebe Grüße
    Amélie

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    • Hallo, du Wunder-Küchenuhr-Betreiberin – dann ist ja eine stehen gebliebene Uhr noch besser, die 2 x am Tag richtig geht – für kürzeste Zeit.

      5 € zu heutigen Zeiten finde ich auch traumhaft. – Aber zwischen 1990 bis 2000 hatte ich ja eine Arbeitsstelle am Kudamm oder dichte bei. Wir hatten ja noch keinen Euro – und ich hatte sehr, sehr viele Uhren, zu jeder oder fast jeder Kleidung eine andere. – Und ich hatte einen Laden, da kostete der Wechsel einiges unter 5,00 DM – das waren noch Zeiten.

      Das Bild von Banksy finde ich hoffentlich, wenn ich es suche.

      Clara streikt auch ganz selten, eigentlich nie – und deswegen schickt sie soooooooooooo dicke Grüße zu dir

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    • Danke für den Banksy-Tipp, da gibt es ja einige mit Einkaufswagen und einige zeigen wirklich das „Drama“ wie es hier immer öfter passiert. Die müssten eine Sperre im Fußboden haben, dass man die Dinger nicht vom Gelände fahren kann. – Das mit dem Preis für den Wagen kann ich mir gut vorstellen.

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  9. merkwürdig finde ich, dass ich den Artikel in der Nacht noch überflogen und geliked hatte und es eben nochmal neu erledigen musste …

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    • Du wirst es nicht glauben, ich habe 30 Minuten nach Mitternacht dein like vermisst.

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      • Duuuu hast ein Like vermisst? Du magst die Dinger doch nicht? Also wenn Du Likes jetzt magst, kann ich Dir ja ruhig eins reinwemmsen 🤗

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        • Ich ahnte es fast, dass du dir diese Steilvorlage nicht entgehen lassen kannst 🙂

          So wie ich – computergesteuert – aller drei Tage um 00.05 veröffentliche, ist Sonjas Like für mich die Betätigung (Computer ist da schon lange zu), dass der Artikel erschienen ist – und dann verbinde ich auch zu Facebook.

          Ganz prinzipiell habe ich nichts dagegen – aber ich muss schon das Gefühl haben, dass sie nicht standardmäßig für ALLES und bei ALLEN und von ALLEN gesetzt werden, sondern schon ein wenig mit Bedacht. Bei Sonja kommt ja IMMER danach am Tage noch ein Kommentar – wenn aber Leute bei manchen Sachen DEFINITIV nicht lesen, sondern nur liken, DANN mag ich die Dinger nicht.

          So, war das genug Plauderton-Aufklärung von der geschwätzigen Pädagogenclara???

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          • Also wenn so ein Like von mir bei dir landet, dann immer aus einem Sympathieüberschwang heraus. Ich setze sie nie ohne Grund oder nur wie ein Hallo. Mir gefällt, was ich sehe, höre und lese. Wenn mir dann obendrein sogar noch was irgendwie Erbauliches dazu zu sagen einfällt, schreibe ich einen Kommi. Und nun verstehe ich auch das Like-Geheimnis zwischen Sonja und Dir. Das bekommt gleich drei Likes. ✨

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      • Habe es meines Wissens so um viertel nach Mitternacht getan…aber es hat wohl nicht ausgelöst…oder so.

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  10. liebe clara, du hast blitzschnell prima reagiert und dafür zur belohnung einen wirklichen handwerker gefunden, prima. ich habe auch seit jahren eine solaruhr, sie liegt auf der fensterbank, wenn ich sie nicht trage. die batterieuhr kostet 7,- euro bei batteriewechsel im kleinen uhrengeschäft. die einkaufswagen übersehe ich mal, doofe leute gibt es überall. hab nun ein paar sonnige tage, frühling ist angesagt. und morgen ist frauentag, gönn dir etwas, herzlichen gruß, roswitha

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    • Hallo Roswitha, ich dachte immer, ich bin so einigermaßen auf der technischen Höhe der Zeit – entweder habe ich 2020, als ich mir die jetzige Funkuhr gekauft habe, nichts von Solar gewusst – oder die Uhren haben mir nicht gefallen oder ich habe es vergessen, dass ich es damals DOCH gewusst habe.

      Ich habe noch gezögert, ob ich noch einmal zurück gehe und nach dem Preis frage – nachher habe ich mir auf die Schulter geklopft. Hätte er wirklich 40 € verlangt, hätte ich sie zahlen müssen.

      Falls die Fa. Bartsch noch existiert – wird dann sicher vom Sohn weiter geführt, dann gehe ich in ca. 2 Jahren direkt zu ihnen.

      Bei uns in Berlin ist ja morgen sogar Feiertag. – Ich werde bestimmt wieder was in meinem Wunderöfchen machen – der bewährt sich hervorragend.

      Herzliche Grüße von Clara

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  11. Schön, dass bei euch die Sonne scheint. Wir werden hier mit Regen und Nebel beglückt. Glücklicherweise hält sich bei uns die Einkaufswageninvasion in Grenzen.
    Meine Armbanduhr ist letzte Woche um genau 3 Minuten nach 11 stehen geblieben. Mal sehen, wann ich die Batterie wechseln lasse. Computeruhr genügt meistens.
    Ich wünsche Dir einen gemütlichen Tag, jetzt hast Du ja wieder „Zeit“ 🙂
    Liebe Grüße

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    • Stimmt, eine Funkuhr zu haben, die wie erwartet auf die Sekunde genau geht, gefällt mir – obwohl ich das nur ganz selten brauche – wenn ich zum Beispiel die Tagesschau erst einstellen will, wenn die Reklame vorbei ist.

      Mein Computer ist ja ein etwas größerer Desktop, den möchte ich nicht mitschleppen, um die Uhrzeit zu wissen 🙂 – aber dafür habe ich ja das Smartphone, aber das ist unterwegs immer im Rucksack – Ich bin seit Teenagerbeinen (seit Kindesbeinen wohl noch nicht) gewöhnt, eine Uhr am Handgelenk zu tragen.

      Bei euch kennen sich ja auch fast alle Leute – wenn da einer heimlich einen Einkaufswagen „klaut“ = entführt und abstellt, sieht ihn bestimmt jemand dabei.

      Hier scheint wieder die Sonne – ich gebe dir was ab. Und liebe Grüße bekommst du außerdem

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  12. Irgendwann war ich es mit den Batterien leid, seit vielen Jahren schon trage ich eine Uhr mit Solarzelle und Funksteuerung. Niemals aufmachen, kein Gedöns 🙂

    Liebe Grüße, Reiner

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