Die Schilder unterscheiden sich grundsätzlich in
„Hier darfst du“ und in „Hier darfst du NICHT!“
Da aber Hunde nicht lesen können – ihre Besitzer offenbar jedoch auch nicht – wird munter in die Gegend gekackt. Den Hunden kann man das nicht verübeln – doch den Besitzern, denen, die mit dem Hund Gassi gehen. Schaufel und Tüte sind doch nicht so schwer zu bedienen. Und ich denke, ich kann einen Hund auch noch vom Gehweg wegzerren, wenn er sich beginnt niederzuhocken.
Und jetzt kommt es auf die genaue Beobachtungsgabe des Hundes an – er muss das DURCHGESTRICHENE Symbol beachten, denn
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Interessiert an Hundebedarfsartikeln?
Dann bei den anderen Artikel nachsehen! 🙂
31. Januar 2014 um 11:58
Lasko lässt mitteilen, dass er nur an erlaubten Orten geht. Er hatte richtige Probleme als er zwei Tage auf einem Schiff war und dort sein Geschäft erledigen sollte. Das ging ihm richtig gegen den Strich und er hielt solange an, bis es nicht mehr ging. LG Leonie
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31. Januar 2014 um 12:07
Ich wusste, dass ich Lasko „liebe“, aber jetzt mag ich ihn noch mehr. – Lenny rennt auch immer dorthin, wo kaum noch die Leine ausreicht und die Gefahr besteht, dass ich in Sch…. Haufen trete.
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30. Januar 2014 um 15:52
Bei uns sind überall diese „Hundeplastiktütensäulen“ aufgestellt. Leider ziehen in der Nacht immer wieder randalierende Jugendliche die Tüten raus und verstreuen sie rundherum. 😦
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30. Januar 2014 um 16:00
Ich sage ja – Idioten gibt es überall, und offenbar nicht zu wenige.
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30. Januar 2014 um 13:44
Du wirst lachen, liebe Clara, sogar hier, gleich neben den größten Wäldern hab ich solch *nicht Kacken* Schild gesehen….sonst wird in Celle dafür gesorgt, das die Utensilien vorhanden sind und am Weg mitgenommen werden können, bevor der Gassigang beginnt.
Aber auch hier- upn Dorpe- vor unserer Haustür, hab ich den einen oder anderen Haufen gefunden, noch bevor ich reinlatschen konnte.
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30. Januar 2014 um 15:58
Tüten hängen ja schon ab und zu mal – aber da ekeln sich ja viele Hundebesitzer offenbar trotzdem, die Hinterlassenschaften ihres Hundes einzusammeln.
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30. Januar 2014 um 12:52
Na, mitten auf dem Bürgersteig muss es nicht sein, dass kann man sogar einem Hund beibringen.
Den Männern wirst du es nicht mehr beibringen, die immer mehr oder weniger offen an den Bäumen pinkeln.
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30. Januar 2014 um 12:13
Da darf man den Hund nur nicht an der kurzen Leine haben und in diese Absperrung mit hinein müssen – bei so vielen Tretmienen doch eher unangenehm.
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30. Januar 2014 um 12:50
Ja, mit dem Radl, aber ohne Hund. Dieser jetzt ca. 30 Tage gezeigte Hund würde dich – besonders bei Schnee und Glätte – sicher nicht lange auf dem Rad sitzen lassen.
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30. Januar 2014 um 15:57
Aber lange dürftest du das Fenster bestimmt nicht offen lassen, dann wären es auch keine 22° mehr. – Oder bist du in die Karibik ausgewndert? *grins*
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30. Januar 2014 um 12:51
Kann ich dir leider nicht beantworten, denke ich aber.
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30. Januar 2014 um 23:00
Da kann man aber auch ganz gut rutschen.
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30. Januar 2014 um 12:13
Eine Einweisung an Tüte und Schaufel wäre gar nicht so schlecht, denn neulich stand ich auch mal wieder drin im Glück, obwohl ich schon wie ein Stießel den Blick gesenkt habe und argwöhnisch den Untergrund beäuge.
Gruß von der Gudrun
(Gibt es eigentlich Hundeklos, so ähnlich wie bei den Katzen?)
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30. Januar 2014 um 12:16
Letzte Frage: Ich glaube, eher nein. Alle Bücher und Kenner raten ab, den Hund daran zu gewöhnen, irgendwo in der Wohnung zu ….. und zu …., letzteres schon gleich gar nicht.
Es ist unglaublich, wie rücksichtslos manche Leute sind. – Lenny verkriecht sich wirklich immer in die hinterste Buschecke.
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30. Januar 2014 um 22:44
Vanny hatte es damals gut als ich sie in Pflege hatte. Ich wohnte noch im Dörfchen und da gab es Felder, schöne große auf denen man rennen konnte und dann eben auch alles andere erledigen. 🙂
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