ist natürlich mein Sohn, der genau vor 44 Jahren das Licht des Görlitzer Kreißsaales erblickte. Wunschkind – Sonnenkind – Spätsprechkind – Nuschelkind – einiges davon gilt noch heute — anderes ist dazu gekommen, manches ist nicht mehr so wichtig, wieder anderes hat sich verändert.
Im Fotoblog gratuliert dir dein Stadtbezirk – wenn das bei deiner Oma so ist, soll das bei dir auch sein! Und hier gratuliere ich dir. Damit dir nie das Kleingeld ausgeht, habe ich eifrig für dich gesammelt – jede Münze 44 mal – bis zu welchem Wert der Münzen, das musst du selbst erkunden.
Geldberge, Geldhaufen, Kollektenteller – das alles habe ich für dich geräubert, damit du und Lenni immer genug zu essen und zu fressen habt. 🙂
Einen lieben Gruß von Mama
15. März 2015 um 23:50
Du kommst gar nicht so richtig wie eine Mama rüber, jedenfalls keine Tuttelchenmuttelchen-Mutti. Das mit dem Kostgeld ist `ne gute Idee! Hier würde man sagen: echt schee!
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17. März 2015 um 18:53
Vielleicht habe ich meine Kinder zu sehr als mehr oder weniger gleichberechtigt angesehen und versucht zu erziehen. Eine Zeitlang wollte ich sogar, dass sie mich beim Vornamen nennen, aber da waren beide „zu erwachsen“ und wollten das nicht. – Ich habe nicht darauf bestanden.
Vielleicht war es jedoch gerade dieses „Betutteln“, was dem einen oder anderen Kind gefehlt hat, was sich bis in die nächste Generation verfolgen lässt. – Aber es liegt mir einfach nicht und ich kann mich auch schlecht verstellen – denn ich will auch nicht betuttelt werden, wenn ich z.B. krank bin – es reicht mir schon, wenn man mich gesucht oder einfach nur mit mir spricht. Oder mir eine Karte schreibt 🙂
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15. März 2015 um 18:23
Ihr feiert und ich schmeiße das Konfetti! Damit der Geburtstag auch schöööön lange in Erinnerung bleibt 😉
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15. März 2015 um 18:52
Haha – und wer fegt das Konfetti wieder auf? Ich bestimmt nicht! – Es wäre schon effektvoll genug, wenn du das Kleingeld werfen würdest – immerhin ganz schön viele und auch kleine Münzen dabei!
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15. März 2015 um 16:34
Eine schöne Idee und „Kleingeld“ kann man immer gebrauchen, aber den Kollektenteller leeren? Clara! Ich denke aber, du kommst trotzdem in den Himmel, da es ja für einen guten Zweck ist…
Ganz liebe Grüße und der Mama sollte man eigentlich auch immer mit gratulieren und das möchte ich hiermit tun: Noch viele viele schöne Jahre und allzeit ein gutes Mutter-Sohn-Verhältnis!
Herzlichst Marlis
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15. März 2015 um 19:01
Wie werde ich doch wieder verkannt! 🙂 *grins* – Ich würde doch nie und nimmer die Kirche um ihre Pfründe berauben, denn die Kollekten sind ja oft für die armen Kinder in Afrika oder so ähnlich – ich habe das Kleingeld natürlich nur eingetauscht gegen einen Schein! – Quatsch, ich habe schon lange keinen Klingelbeutel an mir vorüber gehen lassen, also konnte ich auch nichts räubern oder tauschen. – Und ob ich in den Himmel will, da bin ich mir in letzter Instanz auch noch nicht einig. 🙂
Marlis, ich gratuliere im Normalfall IMMER den Mamas mit, denn die haben ja damals die Hauptarbeit geleistet – obwohl, für so einen Säugling soll es auch Schwerstarbeit sein, sich ans Tageslicht zu schieben.
Für den letzten Satz danke ich dir ganz besonders – ich hoffe auch!
Noch nicht sekt-trunkene Grüße von Clara
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15. März 2015 um 12:27
Eine tolle Idee! Das gefällt mir sehr.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag dem Jubilar.
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15. März 2015 um 18:51
Wann erreicht denn dein ältestes Kind die 33? Oder hat es schon einer geschafft??? RechneRechneRechne – möglich wäre es!
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16. März 2015 um 21:49
Oh ja, bei zweien ist es schon vorbei.
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17. März 2015 um 18:48
Wenn ich mir das Durchschnittsgebäralter in der DDR ansehe, dann ist es mir klar. Ich habe nicht so richtig gerechnet.
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15. März 2015 um 11:53
Herzlichen Glückwunsch auch von mir und alles Gute
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15. März 2015 um 18:50
Habe ich ausgerichtet – aber er kann ja selbst lesen.
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15. März 2015 um 08:03
Herzliche Glückwünsche an das Geburtstagskind aus Teneriffa
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15. März 2015 um 18:22
Wir waren gerade zusammen Mittagessen – aber Lenny musste den Laden bewachen. Zur Belohnung, weil der „Papa“ Geburtstag hatte, bekam er seinen Kong – gefüllt und eingefroren mit Hackfleisch – da konnte er sich lange damit beschäftigen.
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