… und wenn es dann um so große und graue Tiere wie Elefanten geht, ist das Platzlimit bald erreicht.
Außer Bären, Löwen, vereinzelte Krokodile, Nilpferde, Schmetterlinge und Schweine hält der „Zoo Himmelhoch“ also auch Elefanten für die Besucher bereit. In den Anfangsjahren wurden diese Tiere durch liebevolle Dressurarbeit dazu gebracht, Kunststücke zur Freude von Bewohnern und Besuchern auszuführen. Aber das wurde jetzt im Interesse der Tiere eingestellt.
Dieser kurzzeitig bei mir weilende Tuchelefant aus Jordanien durfte leider nicht aus dem Hotel ausgeführt werden und konnte deswegen den heimischen Zoo nicht bereichern.
Um Sponsorengelder für den Zoo aufzutreiben, hatte sich die Chefin vom Tierpark Hagenbeck Himmelhoch mal mit einem ihrer Schützlinge ablichten lassen – danach ist der Rubel dann gerollt :-).
Doch jetzt in die Gegenwart. Vor einiger Zeit bekam ich von der Fee einen ganz schnuckeligen Geburtstagselefanten, gleich mit zugehörigem Elefantenhaus. Der war so glücklich, als ich ihn aus dem dunklen Paket befreit hatte, dass er mir gleich das ganze Zimmer mit Konfetti vollgetrötet hat. -Und damit der große sich nicht so alleine fühlt, gab es einen kleinen dazu. Erst hatte ich sie voneinander getrennt – doch das gefiel beiden nicht. Deswegen hier das erste Gemeinsamkeitsfoto.
Und wie es so oft im Leben kommt – die beiden wollten eine Familie sein und ein Kind bekommen. Ein paar Schwierigkeiten sollte es bei diesen Größenunterschieden schon geben – aber wo ein Wille, da ist auch ein Gebüsch.
Und nach ca. 2 Wochen Tragezeit war es da, unser blaues Baby. Der ist nicht blau angelaufen, weil er sich mit Müh‘ und Not aus seiner kleinen Mutter befreien konnte – nein, er ist einfach ein Farbexperimentierelefant. Von der Größe her geht er wohl eindeutig nach dem Papa – doch die Farbe ist mehr von der Mama.
Und als dann der kleine auf eigenen Beinen stehen konnte, gab es die ersten Familienfotos, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Beim Fotografen wurde ganz genau die Uhrzeit festgehalten.
****************
Und damit die Elefanten insgesamt nicht aussterben, habe ich einen Kooperationsvertrag zur Nachwuchsbeschaffung mit dem „Zoologischen Garten von Berlin“ abgeschlossen. – Als ich dieses Foto machte, hatte ich schon Angst, dass der Bulle die Elefantenkuh vorn in den „Abgrund“ stößt.
und
28. November 2018 um 00:16
OOOhhh, ich habe die Elefanten übersehen. Dabei finde ich Elefanten ja ganz toll, zwar vor allem die aus Elefant, aber andere Materialien sind ja auch schön 🙂 Und was für Elefanten-Intimitäten es da zu sehen gibt, sehr …… schwergewichtig, als Elefantin braucht man allerhand an stabilem Rückgrat 🙂
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28. November 2018 um 00:19
Was musste ich gerade über deine Antwort lachen. Du hast geschrieben, dass du Elefanten ganz toll findest, besonders die aus Elefant. Über die Fotos von der Elefanten Paarung bin ich ganz ganz stolz. Die bekommt man nicht so ohne weiteres vor die Linse.
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28. November 2018 um 10:42
*lach* So wie Blumen aus Blumen, nicht aus Plastik oder sonstwas. Die Paarungs-Fotos sind wirklich toll. Da hast du auch einen perfekten Platz ergattert, wahrscheinlich waren ja da viele Leute interessiert und sind im Weg gestanden
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28. November 2018 um 10:44
Na klar Stangen da viele dabei und haben gegafft. Gott sei Dank habe ich damals noch besser gehört, da konnte ich die blöden Erklärungen der Eltern für ihre Kinder hören. Teilweise göttlich.
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28. November 2018 um 10:47
Das glaube ich dir gern. Da hat man öfter was zum Lachen. Mein diesbezügliches Highlight war vor dem Robbengehege: da lag eine männliche Robbe und zwei weibliche und das Kind wollte wissen, wie die zusammengehören und die Mutter meinte, das wären Mann und Frau und die Schwägerin 🙂
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28. November 2018 um 11:11
Nebenbuhlerin zu sagen, hat sie sich nicht getraut.
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28. November 2018 um 10:46
Und der Bulle hat geschnauft. Ich konnte nicht definieren, ob es Lust oder Anstrengung war
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28. November 2018 um 10:49
Wahrscheinlich hat er sich leid getan, weil er aus seiner Sicht den schwierigeren Part übernehmen musste.
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28. November 2018 um 12:28
Haha, du nun wieder. Warst du mal Elefantin und sprichst aus Erfahrung? 🙂 😉
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28. November 2018 um 22:00
Das könnte im vorvorvorvorigen Leben gewesen sein ……. oder doch nicht …… ist etwas verschwommen 🙂 🙂
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27. November 2018 um 13:29
Moin, Moin, liebe CC,
Was sieht mein trübes Auge da? Das ist mein kleiner Lilaelefant. Mein Lieblingssatz in diesem Beitrag: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch! Da setze ich noch einen drauf: Wenn das so ist und das Gras zu nass ist, dann nehme ich die Schokolade eben wieder mit.
Ja und Dein blaues Elefantenkind, farbliche Mischverhältnisse hartnäckig ignorierend, denn genau genommen, müsste ja auch ein Kind aus einem grauen und einem lila Elefanten irgendwie fliederfarben oder rosa sein und nicht blau? Aber egal, Ausnahmen bestätigen die Regel und nun ist er also da, der kleine blaue Elefant aus den Geschichten mit der Maus. Das ist er doch, oder?
Der spielt mit bei den Lach- und Sachgeschichten. Der passt doch zu Dir!
Wegen Überfüllung geschlossen? Das wollen wir erst einmal sehen. Es gibt bestimmt noch einen Elefanten, der klein genug für eine Streichholzschachtel wäre?
Am meisten beeindruckte mich das letzte Bild mit der Elefantenpaarung. Schon immer faszinierte mich, dass die sich nicht gegenseitig erdrücken oder die Elefantinnen in den Knien einknicken bei so viel Gewicht von hinten und obendrauf.
Das ist schon ein physikalisches Wunder, so ähnlich wie Igelliebe: ganz vorsichtig oder so.
Seltsam ist es mit den Uhrzeiten. Schon sehr oft bemerkte ich, dass es, wenn ich auf die Uhr schaute, eine Schnapszahl gab. Kennst Du das? 11.11 Uhr oder 12.12 Uhr oder 25.25….aber das gibt es ja gar nicht (doch, bei Roller und in der Künstlerklause einer Fee, bei der das Menschmachding Zeit inexistent ist oder der Tag auch mal kurzerhand 30 Stunden hat, wenn es denn unbedingt auch mal sein muss. Zu den Amseln sage ich ja immer Moin, moin. Sie antworten manchmal sogar und das, obwohl es bereits Abend ist.
Vielleicht denken sie ja, ich sei ein Nordlicht?
Bei denen ist schließlich immer Vormittag, egal wann. Im Norden beginnen eben alle Tage zu jeder Uhrzeit immerfort, da geht rund um die Uhr die Sonne zwischen Flensburg und Hamburg auf. Das ist doch eine positive Lebenseinstellung?
In diesem Sinne wünsche ich Dir auch um die mittägliche Stunde noch einen guten Tagesbeginn,
egal wie spät es gerade sein mag: wichtig ist nur, dass es nie zu spät ist für irgendwas – Lach- und Sachgeschichten – zum Bleistift.
Sei herzlich gegrüßt von der Fee 🙂
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27. November 2018 um 13:45
Liebe Fee, da haben ja meinedeine Elefanten einen Superkommentar abbekommen von dir – ich denke, sie haben sich den redlich verdient, so wie sie einfach in die Welt strahlen.
Ich überlege gerade, wie ich diesen Satz von dir verstehen muss: „Wenn das so ist und das Gras zu nass ist, dann nehme ich die Schokolade eben wieder mit.“ – Das ist ganz gemein, ein kleines Stück Schokolade möchte ich abbekommen, BITTE!!!!
So schnell, wie der blaue aus den Geschichten mit der Maus hier war, KANN er doch kein Kind dieser beiden sein – und deswegen leistet er sich auch seine eigene Farbe. Da habe ich mich in meinem Beitrag wohl geirrt.
Ich hatte mal vor Zeiten einen Setskasten (oder schreibt man den wirklich „Setzkasten“), da waren 4 Elefanten aus Rauchglas drin – aus einer Glasbläserei in der DDR. Sie waren groß (ca 5 cm hoch) bis ganz klein – höchstens noch einen cm – aber der Zahn der Zeit hat sie irgendwo mit seinem Gebiss zermahlen.
Das mit der echten Elefantenpaarung habe ich natürlich mit größter Spannung verfolgt. Ich hatte damals eine Jahreskarte und war sehr, sehr oft im Zoo. Aber am interessantesten waren die Kommentare mancher Eltern, die ihren Kindern den Vorgang irgendwie umschreiben wollten. Leider kann ich mich nicht mehr genau genug daran erinnern.
Du bist also auch eine Schnapszahlen-Uhrzeit-Verfechterin. Ich finde es jedenfalls immer lustig.
Jetzt muss ich mich um Mittagessen kümmern – meine erste Mahlzeit am Tag – und dann habe ich bald Kinderdienst.
Also lasse es dir trotz vieler Arbeit wirklich richtig gut gehen.
Grüße, so dick und schwer wie Elefanten, trampeln jetzt ins kleine B. zu dir
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27. November 2018 um 13:50
Toröööööööö…tönt es ob solcher Worte prompt aus dem kleinen B., Dunkelsahnerahmige Weihnachts-Schoki schiebt Dir rüber die naschhafte Zuckerfee🌈✨
(Mit Mandelssssspppplittern…😋)
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27. November 2018 um 13:53
Hmhmhmhm – kann nicht sprechen, habe den Mund voller Schokolade 🙂 – ich habe die Mandelsplitter gegen zarte Marzipananteile ausgetauscht. Besser für Zahnbefund 🙂
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26. November 2018 um 16:27
Ein Zwillingselefant in blau wohnt auch bei mir, allerdings hat er andere Freunde, das eine ist Piefke, der Pelikan mit der roten Bommelmütze und Bruno, ein kleiner Braunbär aus Greifswald 😉 – ja, ich mag auch Elefanten sehr und meine Tochter auch!
herzlichst, Ulli
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26. November 2018 um 23:48
Hallo Ulli, wenn sich mal mein Elefant einsam fühlt, dann schicke ich ihn mental auf eine Reise zu seinem Zwilling.
Einen Pelikan habe ich ganz gar nicht – aber der kleine AIDS-Hilfe-Bär aus Greifswald ist auch bei mir – vielleicht nicht der gleiche, aber bestimmt von der gleichen Spenderin.
Hier ist er im Schoß vom weißen Bär = Clara mit ihren weißen Haaren
und hier bestreitet er einen ganzen Artikel
– das mit dem Artikel stimmt leider nicht, diese Fotos sind wohl auf dem Fotoblog.
So finden sich die Elefantenfreundinnen.
Liebe Abendgrüße von Clara
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27. November 2018 um 21:19
…UND Bärinnenfreundinnen 🙂
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26. November 2018 um 14:40
Mir fehlen hier die Ottifanten … 😉
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27. November 2018 um 00:04
Herr Ösi, wären Sie hier, icke würd‘ Sie knuuuuutschen. Klar, fehlen die hier in der Aufzählung. Und so schön mit unterlegtem Text – der Otto hat damals bestimmt schon an solche Leute wie mich gedacht – oder seine Mutter war auch nicht guthörig 🙂
Aber der Text ist ja ganz schön brutal.
Ich habe dieses Lied schon für drei verschiedene Kinder umgearbeitet und ein kleines Fotobuch daraus gemacht. Einen Text mit „ganz harmlosen Verschwindearten“ habe ich mal rausgesucht.
10 lustige Mausebär’n, die tanzten Ringelreih’n,
der eine, der ist hingefallen, da waren’s nur noch 9.
9 tapfere Mausebär’n, die fuhren durch die Nacht,
der eine hat den Weg verlor’n, da waren’s nur noch 8.
8 kleine Mausebär’n, die musste man nur schieben,
der eine ist Baby geblieben, da waren’s nur noch 7.
7 hungrige Mausebär’n, die aßen zu viel Keks,
dem einen ist ganz schlecht geworden, da waren’s nur noch 6.
6 schmutzige Mausebär’n, die gingen durch die Sümpf’,
der eine ist zu nass geworden, da waren’s nur noch 5.
5 durstige Mausebär’n, die rochen mal am Bier,
der eine war sofort betrunken, da waren’s nur noch 4.
4 laute Mausebär’n, die machten viel Geschrei,
der eine hat zu viel geschrie’n, da waren’s nur noch 3.
3 verfressene Mausebär’n, die aßen ganz viel Brei,
dem einen ist der Bauch geplatzt, da waren’s nur noch 2.
2 kluge Mausebär’n, die lern’n das 1 x 1,
seit er so klug und weise ist, ist er die Nummer 1.
Ein großer Mausebär wohnt jetzt in Heidelberg,
er wächst heran und ist schon lange, lange mehr kein Zwerg.
Und tschüss sagt die Oma von diesem Mausebär, der inzwischen schon fast (fast) 20 ist.
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26. November 2018 um 11:17
Guten Morgen – ich traue mir, um 11.11 Uhr (bei Beginn meines Kommentars zeigte die Computeruhr diese Zeit) noch guten Morgen zu sagen, lieber Lu. Und da ein Telefonanruf dazwischen gekommen ist, ist es jetzt schon viel später. Deswegen kann ich meine „Elefantenrunde“ erst später drehen. Ich will nämlich von Elefant zu Elefant (außer diesen, die im Zoo sind) gehen und ihnen ausrichten, dass sie „klasse“ sind.
Wenn sie Selbstbewusstsein haben, tröten sie zurück: „Das wussten wir schon längst!“
Lieben Gruß zurück von
Clara
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26. November 2018 um 12:15
Genau, du sagst es – und was verpasse ich wirklich, wenn ich nach 7 Stunden Schlaf gegen 10.00 Uhr aufstehe. Wirklich NICHTS, du Lerche!!!
Ich schwöre dir, es gibt noch unendlich viele Nachteulen, nicht nur mich!
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26. November 2018 um 13:37
Im Winter finden die eh kaum statt und von meiner Wohnung aus könnte ich sie auch nicht sehen, weil ich einen Westbalkon habe. Ich nehme die Traum schönen Sonnenuntergänge. Und außerdem könnte ich im Hochsommer die Sonnenaufgänge sehen, bevor ich schlafen gehe. So und jetzt ist Schluss
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26. November 2018 um 13:56
Ich hatte immer den Eindruck, dass du Recht haben wolltest aber das gebe ich dir jetzt auch
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26. November 2018 um 14:21
Es ist weder dein noch mein Problem, sondern es ist gar kein Problem. Vielleicht ist es eine Frage der Toleranz, wie weit man in der Lage ist, andere Menschen Menschentypen und Menschenarten zu akzeptieren, und das nicht nur auf den Schlafrhythmus bezogen.
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26. November 2018 um 09:49
Liebe Clara!
Da ist er ja, der blaue Elefant. Wirklich zauberhaft. Und in Deine bunte Tierfamilie fügt er sich wunderbar. Der Bär-Li in lila, die anderen Bären in braun, der Löwe in gelb, da darf solch ein herrliches blau nicht fehlen.
Hat er schon einen Namen? Oder steht die offizielle Elefantentaufe mit Erdnüssen und Karottenscheiben noch bevor?
Jedenfalls machst Du Dich gut als Dickhäuterbesitzerin. Das Foto mit dem Bronze-Elefant (oder aus was der ist) ist auch klasse. Der fällt nicht so leicht um und hätte Dich bestimmt gegen Mann und Maus verteidigt.
Und während der Clown so wunderbar auf dem Elefantenrücken balanciert, werde ich nun mit Schokostücken jonglieren und eins nach dem anderen in meine Mund fallen lassen.
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Wochenstart und sende elefantige Grüße
Mallybeau 🙂
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26. November 2018 um 11:28
Liebe Mallybeau, ich ahne es immer schon – in deinem Kommentar ist IMMER eine AUFGABE versteckt – du bist meine Mentorin zum Fördern und Fordern. Deswegen konnte ich dich auch keinesfalls vom Handy aus beantworten, sondern erst dann, wenn der Schreibknecht hochgefahren ist.
ICH wäre schon mit deiner Schokoladenstück-Jonglage überfordert. Die würden zum Teil auf dem Fußboden landen, von mir dann nicht gefunden werden – und schon wäre der süßeste Schokoboden perfekt.
Hättest du mir die Aufgabe mit den Namen in der Zeit gestellt, in der ich mich mit dem kleinen Bronzeelefanten fotografieren ließ, hätten alle eine Chance gehabt. Irgendwo las ich mal, dass eine ältere Frau 13 Kinder hat. Wäre ich das, müssten ALLE ein Namenshalsband tragen, denn anders könnte ich sie nicht auseinander halten. Meine Enkeltochter hat ja im Sommer dem großen Löwen einen Namen (oder einen neuen Namen) gegeben. Und der ist hinter sein Halsband geklemmt, da klappt das dann.
Und aus der ganzen Bärenschar heißt wirklich nur Bär-Li speziell, aber den habe ich ja auch erst bekommen, als ich schon mit dir eifrigst korrespondiert und kommentiert habe.
Die Elefantentaufe mit Erdnüssen und Karotten müssen wir auf eine Zeit verschieben, wenn hier Jungblut in der Wohnung zu Besuch ist, denn ich möchte nicht danach ständig Erdnüsse zu Erdnussstaub (schick, mit 3xs in der Mitte 🙂 ) zertreten oder auf Karottenscheibchen ausrutschen. – Hättest du einen vernünftigen Vorschlag. Der im Bilderrahmen und der Kleine – die bleiben unbenamst!!!
Beste Elefanten-„Mutter“-Grüße von Clara
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26. November 2018 um 11:51
Erich, der blaue Elefant.
Oder Carlo Himmelhoch der Blaue. 🙂
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26. November 2018 um 12:07
Ehe ich den zweiten Namen ausgesprochen habe, hat doch der kleine Kerl längst schon seinen Blödsinn zu Ende gemacht – falls ich ihn ermahnend aufrufen oder ansprechen möchte. – Er hätte natürlich von den Initialen her noch meinen Geburtsnamen Bl… dabei. 🙂
Aber Erich ist für OstbürgerInnen zu sehr belastet. Wer da nicht an Erich Honecker denkt, muss jünger als 30 Jahre sein. Nein – E*r*i*c*h könnte ich nur so stotternd oder reihernd aussprechen.
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26. November 2018 um 12:07
Carlo allein ist natürlich himmlisch mauswohnisch!
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26. November 2018 um 12:14
Echt? 🙂
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26. November 2018 um 12:18
Ich mache doch selten Scherze, liebe M&M – und das jetzt trotz Computer, diese Anrede. Carlo ist doch wie Clara, nur männlich.
Ich muss lediglich mein A gegen sein O tauschen und dann ist es fast bliblisch griechisch: Von Alpha bis Omega oder Anfang bis Ende!
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26. November 2018 um 12:32
Ja klar, deshalb habe ich ja den Namen gewählt 🙂
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26. November 2018 um 12:35
Hatte ich gewusstgehofftgeahntgeliebäugelt!!!
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26. November 2018 um 12:38
HIHIHI 🙂
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26. November 2018 um 13:36
Du hast dich jetzt genau um ein HI gesteigert
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26. November 2018 um 13:38
Jede Woche eins mehr, dann bin ich am Ende des Jahres eine Kihihihihihichererbse 🙂
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26. November 2018 um 13:40
Du wirst dann also der kuh huhu huhu huhu untreu?
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26. November 2018 um 13:44
Ich bin doch eine treue Seele und werde folglich beide Gewänder überstreifen. Künftig also als Kuh und Kichererbse 🙂
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26. November 2018 um 13:58
Also eine KK so wie ich ja eine CC bin – eine kichernde Kuh
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26. November 2018 um 14:05
Genau!
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26. November 2018 um 14:15
Ist es Zufall oder Absicht, dass ich Deinen Kommentar genau um 14:14 Uhr gelesen habe grins langsam finde ich das richtig lustig mit den doppelzahlen
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26. November 2018 um 14:17
Vielleicht nehmen Deine Augen nur noch diese Zahlen wahr 🙂
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26. November 2018 um 14:19
Halsumdreh, und das auf der Stelle. Jetzt ist es 14:18 Uhr
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26. November 2018 um 11:35
Kleiner Gag nebenbei – ist mein Handay nicht schon gut erzogen? Um 11.33 Uhr gibt es Laut, dass es bitteschön ans Ladegerät möchte, um nicht zu verhungern.
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26. November 2018 um 11:51
Hihi 🙂
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26. November 2018 um 09:23
So süß deine Elefantenfamilie !
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26. November 2018 um 11:18
Und das Schlimme ist, liebe Reine, dass du nicht EINEN EINZIGEN kennst, weil du dich seit drei Jahren standhaft weigerst, mich hier besuchen zu kommen. Nimm dir ein Beispiel an mir – ich bin gekommen und habe mich SEHR gefreut. Ganz ganz liebe Grüße an den Chefkoch G., natürlich auch an dich, von
Clara
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