NICHT von Generation zu Generation –
denn sonst müssten sie gelernt haben, dass diese lecker riechenden kleinen Tümpelchen Todesfallen sind.
Leider sind die Obstfliegen nicht ausgewandert oder ausgestorben, sondern sie sind pünktlich mit den ersten warmen Tagen zurückgekehrt in meine Küche – und in meiner Apfelessig-Spüli-Mischung finden sie ihre letzte Ruhe.
Ich weine euch nicht eine einzige Träne hinterher.
Hier war die „musca domesticus“ noch groß und stattlich, bevor sie in meiner Apfelessiglösung geschrumpft ist. „Clara hat die Fliegen geschrumpft …“ huch 🙂
… und dann hat sie sie mit dem Käscher gefangen.
Und wer SCHÖNE Fliegen sehen will, muss hier gucken.
2. Juni 2014 um 12:45
Unappetitlich! Am Pfuiesten finde ich die grünlich schillernden Schmeißfliegen. Stubendinger versuche ich durch Durchzug, den die nicht mögen, rauszukriegen.
Kommt wieder ein hübscheres Thema?
Schönen Gruß- und weiterhin gute Besserung (die vielleicht schon eingetreten ist, weil Du nicht zum Arzt willst)
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2. Juni 2014 um 15:56
Versprochen, keine Fliegen mehr.
Ja – der Zwiebelsaft hat Wunder gewirkt und das ACC600 löst alles – ich bin schon wieder fast geesund, nur stimmlich noch nicht.
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1. Juni 2014 um 11:49
Alles Gute für dich, bin wieder da, wünsche einen schönen Sonntag, Klaus
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1. Juni 2014 um 09:06
Mein Gott, Daggi, G. kann man wirklich nicht für alle Missstände in Deutschland verantwortlich machen, da helfen andere mit. Hat der G. nahtlos die blau-GELBE-Partei in deiner Sympathiebekundung abgelöst, weil er auch ein G am Anfang seines Namens zu stehen hat? – Das Vogelgezwitscher vor meinem Haus in der Trauerweide ist zum Glück immer noch sehr laut, aber Spatzen gibt es tatsächlich weniger als noch vor einigen Jahren. Vielleicht fressen die zu viel vergiftete Dünger-Körner oder ähnliches?
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