hat wenigstens ein Ziel vor Augen.
Hier und morgen im Fotoblog versucht dieser Riese, im oberen Stockwerk auf den Kaffeetisch zu schauen.
Wenn Clara nicht mehr „mit dem Kopf durch die Wand will“, dann ist sie zwar domestiziert, aber dann ist sie nicht mehr Clara.
(Der Riese ist kurz hinter dem Maxim-Gorki-Theater zu finden)
22. September 2014 um 22:54
Tja, liebe Clara, man verändert sich eben mit dem Älterwerden. Früher wurde ich als Choleriker bezeichnet, konnte mich aufregen, dass das Toupet hoch flog. Wird man im Alter weiser? Oder lahmarschiger? 🙂
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22. September 2014 um 23:11
Die Frage ist hervorragend gestellt. „Weise“ im üblichen Sinne bin ich bestimmt nicht geworden. „Lahmarschiger“ trifft es schon eher. Heute Nacht konnte ich bis gegen 4.00 Uhr wegen Kreuzschmerzen nicht schlafen – dementsprechend lahm war ich heute den ganzen Tag. Ich gehe jetzt gleich ins Bett.
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21. September 2014 um 18:32
Kopf oben, Kopf unten, Kopf im Sand, Kopf unter dem Arm, kopflos, Kopf verdreht – der arme Kopf freut sich jetzt vielleicht, dass er sich in der WAnd verstecken konnte.
Danke für die Grüße sagt
Clara
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21. September 2014 um 12:50
ja, habe ich auch schon gesehen und ja, man kann sich schon Beulen holen und ja, manchmal ist es mir egal, schönen Sonntag, Klaus
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21. September 2014 um 14:15
Verstehe ich dich richtig: Du hast die Originalskulptur in Berlin Unter den Linden stehen sehen mit dem Kopf in der Wand?
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21. September 2014 um 10:38
Klasse… lieber mit dem Kopf durch die Wand, als ein Brett vor demselbigen.
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21. September 2014 um 10:40
So ist es richtig, du hast es erkannt. Da wünsche ich dir einen ganz besonders schönen Sonntag – schöner als hier, aber nur wettertechnisch gemeint.
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21. September 2014 um 10:14
DAs Maxim-Gorki-Theater war zu DDR-Zeiten unser Leib- und Magentheater. Vielleicht nicht unbedingt wegen des Spielplans, aber es war dicht an unserer Wohnung und die Schauspieler, die zum Teil heute noch präsent sind, fand ich so toll.
Vielleicht hat der eigentliche Besteller einfach nur nicht auafgemacht und der Pizzabote wollte einfach nur ins Haus, um dem Besteller dann mit der inzwischen steinharten Pizza die Wohnungstür einzuwerfen?
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21. September 2014 um 17:42
Ordne es ein bei „shit happens!“
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21. September 2014 um 10:13
Wirklich ein Symbol für unsere Clara 🙂
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21. September 2014 um 10:22
Nur manchmal, nicht immer.
Ich bin im Gegensatz zu früher (vor mehr als 5 oder 10 Jahren) schon so viel ruhiger geworden, fast schon interesselos, das Ergebnis betreffend.
Ich weiß, dass man auch lügen kann, indem man verschiedene Sachen nicht an- oder ausspricht – doch andersherum weiß ich auch, dass viele die Wahrheit gar nicht hören wollen.
Beispiel: Ich bin in einer ziemlich verdreckten Wohnung und kenne den Zustand der Kaffeemaschine. Dann wird mir ein Kaffee angeboten. Sage ich einfach nur „Nein danke“ oder gebe ich einen diskret-deutlichen Hinweis, dass die Maschine (und anderes zur Essenzubereitung benötigtes Zubehör) mal gründlich gereinigt werden müssten. Früher hätte ich den zweiten Weg gewählt, heute den ersten.
Das als Beispiel, dass ich manchmal eben doch schon „domestiziert“ wurde.
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21. September 2014 um 15:15
Klasse Beispiel. Ich hätte ihn früher mit Widerwillen getrunken und heute würde ich „nein danke“ sagen 🙂
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21. September 2014 um 17:44
Wenn der Grappa mitgeliefert wird, wäre das eine Option. Im allgemeinen bin ich nicht so empfindlich, weil ich mir sage, wer weiß, was alles in Restaurantküchen abgeht.
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23. September 2014 um 10:08
22. September 2014 um 22:39
Das war mir klar, dass jetzt so etwas kommen musste. 🙂
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23. September 2014 um 10:08
An Daggi: „Nordhäuser Doppelkorn“ – war das nicht der, der zu DDR-Zeiten „Kumpeltod“ hieß. Dann hättest du die perfekte Erklärung, die du so dringend suchst für deinen Bundespräsi.
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