Claras Allerleiweltsgedanken


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Was Kinder wirklich wollen – ein Link zu einer E-Book-Seite

Was Kinder wirklich wollen

Es ist noch gar nicht lange her, als die Erwachsenen der Meinung waren, dass es vollkommen genügt, die Kinder mit Nahrung, Kleidung und Spielzeug zu versorgen. Wie oft fühlten sich die Heranwachsenden unverstanden, weil man sie gar nicht anhörte und sie nur aufs Wort folgen mussten. Daraus entstanden allergrößte Schwierigkeiten, besonders in der Zeit der Selbstfindung, in der Pubertät. Damals war es den Eltern auch noch nicht bewusst, wie sie oftmals ihre eigenen Nachkommen durch Bemerkungen, wie „Du bist zu nichts nütze“ oder „Du Taugenichts“ herabwürdigten. Solche in der Wut gesagten Aussprüche wirken oft lange in einem Menschen nach.
Kinder wollen eigentlich nur geliebt und gut behandelt werden. Von Zeit zu Zeit brauchen die Kleinen und auch die etwas Größeren ein paar Streicheleinheiten. Sie wollen, dass Mama und Papa Zeit und Verständnis für ihre Sorgen haben. Gemeinsame Beschäftigungen und Unternehmungen mit den Eltern sind ganz wichtig, allerdings brauchen Kinder auch einmal ihren Freiraum. Sie wollen aber auch genau wissen, wo die Eltern ihre Grenzen setzen und werden einer bestimmten Forderung schneller nachkommen als einer lasch formulierten Bitte. Ein Lob zur rechten Zeit beflügelt die Kinder, in der eingeschlagenen Richtung fortzufahren. Jungen und Mädchen möchten immer gern, ohne Angst vor den Strafen der Eltern, nach Hause kommen.

Zum Glück wurde in den letzten Jahren herausgefunden, dass es für Kinder weit mehr gibt, als nur die elementaren Grundbedürfnisse zu befriedigen. Voraussetzung für gutes Gedeihen und die Entwicklung zu einer selbstsicheren intelligenten Persönlichkeit sind in erster Linie Liebe, Aufmerksamkeit, Zuneigung, Verständnis und die Förderung ihrer individuellen Anlagen und Interessen.

Mehr zu diesem Thema finden Sie im kostenlosen Ratgeber <a href=„http://www.readup.de/on/kinder“>Kinder</a>.

Der Verfasser dieses Textes, Herr Vincent Schmalbach, hat mich irgendwie und irgendwo im Netz aufgetrieben und mich angeschrieben. Da ich mich ja viel mit Kindern beschäftige, erzählte er mir von den geplanten kostenlosen E-Books zu Gesundheitsthemen.

Er bat mich, diese Absicht und diese Seite bekannt zu machen und bei mir einen verlinkten Artikel zu schreiben. Das habe ich doch gern getan.

Auch ich meine, dass Kinder – neben ihren Pflichten in Schule und vielleicht auch schon im Haushalt – zwischendurch auf den Flügeln der Fantasie davonfliegen sollen.

Und manchmal gebe ich ein wenig Hilfestellung!

Im Fotoblog vertrete ich die These: „Omas sind für Enkel gut!“