Claras Allerleiweltsgedanken

Oranienburger Straße – RBFB

von 14 Kommentare

Oktober 2010 im Fotoblog

Link:  S-Bahn Projekt (14/28) Oranienburger Straße | Himmelhohes Fotogeflüstere

Diese Synagoge ist eines der schönsten Berliner Bauwerke, jedoch auch eines der am stärksten bewachten. Die gegenwärtige Politik lässt mich immer wieder vor lauter Schreck … den Kopf in den Sand stecken. Es ist so unendlich schwer zu erkennen, wer für eine gerechte Sache kämpft und wer einfach nur Recht haben will, ohne im Recht zu sein. Auf jeden Fall leiden die Schwächsten.

 

 

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

14 Kommentare zu “Oranienburger Straße – RBFB”

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  1. karfunkelfee
    18. Dezember 2014 um 08:59

    P.S, du schreibst im Schlaf…?
    Das ist ja einfach…😅👍

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  2. karfunkelfee
    17. Dezember 2014 um 21:35

    Es ist wirklich ein wunderschönes Gebäude.
    Wie so oft schicksalshaft beladen.
    Wie immer erfuhr ich etwas Wissenswertes bei Dir.
    Einen lieben Gruß
    von der Karfunkelfee

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    • Clara Himmelhoch
      17. Dezember 2014 um 23:45

      Keinesfalls möchte ich hier in Bloggershausen nur die „Spaß-Clara“ sein, auch wenn ich gern möchte, dass die Leute lächeln und lachen können. – Doch wenn was Ernstes gesagt werden muss, würde ich mich nie davor drücken.
      Im Sonnenschein ist das wirklich eins der schönsten Sakralbauten Berlins.
      Nachtgrüße von mir

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      • karfunkelfee
        17. Dezember 2014 um 23:51

        Clara, Du weißt: ehrlich währt am längsten und Offenheit ist wichtig und wer dich ‚Spaß-Clara‘ nennt, der kennt Dich nicht richtig.
        So.
        Alles zu seiner Zeit:
        Ehrlichkeit, Ernst und Spaß und Heiterkeit, Wand an Wand im selben Land zu Haus.
        Die Fee kennt sich damit aus.

        Schlaf schön…
        ist alles gut angekommen.

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        • Clara Himmelhoch
          17. Dezember 2014 um 23:53

          chrrrrrrrrrrrrrrrrr, chrrrrrrrrrrrrrrrr – schlaf schon fast!!!

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          • karfunkelfee
            18. Dezember 2014 um 01:02

            Ich bin jetzt bettangehübscht und schlafgewandet und fahre jetzt auch meine Programme in den Schlafmodus…
            Wünsch Dir eine gute und ruhige Nacht.
            Woher weißt du eigentlich, dass ich ein bisschen kurzsichtig bin…?
            Binichnämlichtatsächlich…😎👍
            Ach, egal…

            Schlaschönratzepüh…😴

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            • Clara Himmelhoch
              18. Dezember 2014 um 01:04

              Wer ist nicht ein wenig kurzsichtig – im richtigen und im übertragenen Sinne 🙂 – aber du siehst, ich kann auch schlafend schreiben, sogar ziemlich schnell.

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            • karfunkelfee
              18. Dezember 2014 um 08:58

              Ich…bin in beider Hinsicht manchmal ein wenig kurzsichtig, erkenne statt ‚E‘ auf normalsichtige Entfernung ein verschwimmendes Balkengerüst, könnte auch ‚F‘ sein.
              In meinem Führerschein steht, dass ich zum Fahren eine ‚Sehhilfe‘ brauche.
              Brillen und Kontaktlinsen finde ich fürchterlich, am Auge herumlasern nicht bezahlbar und auch fürchterlich und darum mache ich jeden Tag Augengymnastik und schule das Sehen, ein paar Minuten nur. Doch der alte Augenarzt sagte, bei einer geringen Fehlsichtigkeit, sei es sogar gut, das Auge ohne Brille zu trainieren.
              Doch natürlich würde ich sie aufsetzen, wenn ich Autofahren wollte, das ist obligatorisch.
              Doch für den normalen Alltag zu Fuß, per Bus oder auch Fahrrad, reicht die Sehkraft aus.
              Bei meiner ebenfalls kurzsichtigen Mama kam Weitsichtigkeit ausgleichend im Älterwerden und heute braucht sie, die immer Kontaktlinsen trug, um überhaupt etwas zu erkennen, nicht einmal eine Lesebrille. Ihre Augen sehen scharf.
              Manchmal kann das funktionieren und sie hatte Glück, wie ihr der Doktor sagte.
              Vielleicht…habe ich auch Glück…?
              hoffhoff…😎

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            • Clara Himmelhoch
              18. Dezember 2014 um 11:32

              Ich hätte auch mehr „Glück“ gehabt mit den Dioptrins, wenn ich nicht eine Linsenkrümmung = Astigmatismus hätte, und der geht im Alter nicht weg. –
              Ich könnte mir mein Dasein ohne Brille gar nicht mehr vorstellen, JEDES Staubkorn würde gleich und direkt in meinem Auge landen. Nenene, das will ich nicht.

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  3. wildgans
    17. Dezember 2014 um 14:38

    So ganz anders wie beispielsweise die Synagoge in Worms. Prachtvoller ist diese! Gehört das rote Haus dazu?

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    • Clara Himmelhoch
      17. Dezember 2014 um 23:47

      Sonja, ich weiß es nicht genau – aber ich glaube nicht, dass das rote Haus dazu gehört. Ich glaube, die jüdische Gemeinde hat genügend Räume für ihre Zwecke im „Hinterland“ der Synagoge, aber wie gesagt, keine 100pro-Antwort.

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