Claras Allerleiweltsgedanken

Wie würdet ihr reagieren …

38 Kommentare

… wenn euch plötzlich mitgeteilt wird, dass ihr „Abfalleimer“ seid?

Im echten Leben sind all diese Leute, die von heute auf morgen (oder auch lange darauf „vorbereitet“) ihre Arbeit verlieren und plötzlich von Hartz IV leben müssen, im Grunde genommen nichts anderes. Sie müssen ihr Leben gravierend umstellen. Für viele ist Arbeit nicht nur Gelderwerb, sondern auch Kontakt zu anderen Menschen, Bestätigung ihres Egos und Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu leben. Wenn ich das alles nicht im Jahre 2004 selbst erlebt hätte, könnte ich es nicht so nachempfinden.

Ich will dieses Szenario nicht mit Menschen, sondern mit Gesichtern durchexerzieren. Hier kommt sie, unser Kaffeepad-Abfall“eimer“. Ihr Gesicht spricht Bände.

Jetzt ist interessant, wie die Mitmenschen, die Freunde, die Umwelt darauf reagieren. Da gibt es die unterschiedlichsten Typen und Reaktionen.

Die Mitfühlende – ununterbrochen will sie die Freundin in den Arm nehmen, sie drücken und küssen und murmelt immer wieder so einen unverständlichen Satz: „Schabb’dsch lieb!
Das ist natürlich ganz angenehm, aber auf die Dauer auch nicht hilfreich, wenn nicht sogar nervend.

 

Die Schadenfreudige – eine Kollegin aus der ehemaligen Firma, die immer so auf betont kollegial und freundlich gemacht hat. Jetzt denkt sie sicher, dass sie die besseren Chancen beim Chef hat. Sie kann es kaum verbergen, wie sie sich aus Vorfreude das Maul leckt.

 

Die Grinsende – sie lässt sich so schlecht in die Karten gucken. Sehr oft macht sie einen Witz, um die Angeschlagene aufzuheitern. Doch dann kommen wieder unmögliche Äußerungen über diese Leute, die nicht mehr mitten in der Gesellschaft stehen. Unser „Abfalleimerchen“ weiß gar nicht, wie sie darauf reagieren soll.

 

Die Gleichgültige – sie tut, als wenn sie die angeschlagene Freundin kosen oder küssen will, dabei pfeift sie nur auf deren Kummer. In gewisser Weise ist diese hier noch viel schlimmer als die oben erwähnte, obwohl sie nicht ständig auf Hochdeutsch faselt: „Ich habe dich lieb!“

 

Die Sportliche – diese Freundin ist ihr da schon lieber. Sie meint, Bewegung vertreibt Kummer und Sorgen und schlechte Gedanken. Wöchentlich einmal lädt sie „Abfalleimerchen“ zum Sport ein und übernimmt auch die gesamte Finanzierung, da sie einen gut dotierten Job bei einem äußerst erfolgreichen Fußballverein hat. Man muss eben auch Kompromisse machen können.

Der Fiesling – und das ist jetzt der einzige männliche Freund, nur der ist nicht ganz ehrenwert. Er freut sich besonders darüber, dass „Abfalleimerchen“ jetzt viel Tagesfreizeit hat und er (vielleicht) mal so kurze Ab“stecher“ in der Mittagspause machen kann.

Jetzt könnt ihr euch selbst ein Bild machen, welche dieser Freundinnen und Freunden ihr in solch einer Situation haben möchtet. Aber meine Schüsseln bekommt ihr trotzdem nicht *grins*

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Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

38 Kommentare zu “Wie würdet ihr reagieren …

  1. Ach sind die schön! Da fallen mir viele Leute ein, die wunderbar in die Charaktere, die du da beschreibst hineinpassen. Ich kann mich nur immer wiederholen: Hartz IV ist eine Schande für ein reiches Land mit Budgetüberschüssen

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    • Du meinst (sicherlich): Die Schüsseln und die miesen Charaktere sind schön, denn wenn es keine fiesenmiesen Typen gäbe, wüssten wir (zwei) gar nicht, dass wir nicht dazu gehören.
      Was ich so besonders schlimm finde, dass Hartz IV so eine absolute Gleichschaltung macht. Es ist nach meiner Meinung ein Unterschied, ob jemand 35 Jahre im gleichen Beruf gearbeitet hat und wegen irgendeines betrieblichen Problems (sh. Autoindustrie oder andere) entlassen wird. Klar, es gibt dann eine nicht zu verachtende Abfindung (ich bin übrigens damals mit der Hälfte davon 3 Wochen nach Amerika gefahren), aber die ist auch irgendwann aufgebraucht.
      Männer leiden an dieser sozialen Ausgrenzung wahrscheinlich noch mehr als Frauen.

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      • Klar meine ich die süßen Schüsseln, die miesen Charaktere sind mir ja durchaus aus dem Leben bekannt, in mehrfacher Ausführung 🙂
        Das wusste ich nicht, dass Hartz IV so undifferenziert ist. Das macht die Sache noch empörender! Das ist bei uns wenigstens nicht so. Die Arbeitslosenunterstützung – wie immer sie gerade heißt – hängt von der Dauer der Beschäftigung, vom Gehalt und auch vom Alter der Betroffenen ab.
        Die Abfindung klingt aber wiederum sehr angenehm !

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        • Na, dann will ich mich jetzt doch noch zu einer konkreteren Antwort aufmachen. Da ich seit 2010 aus dieser Hartz-Mühle raus bin, weiß ich die genauen jetzigen Gesetze und Bestimmungen nicht mehr.
          Es gibt ein Arbeitslosengeld I und ein ALG II, letzteres wird üblicher Weise mit Hartz IV bezeichnet. Das erste ist tatsächlich lohn- und arbeitszeitabhängig, vielleicht sogar altersabhängig – und das sind so ca. 63 oder 68% vom letzten Gehalt – es ist in etwa so, als ginge man vorzeitig in Rente. – Doch wenn man in dieser Zeit keinen neue Beschäftigung findet, dann „rutscht“ man in ALG II = Hartz IV, und das ist dann undifferenziert.
          Insgesamt ist in diesem Jahrhundert nicht viel Positives über die Bühne gegangen.

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        • Noch was: Ich musste mir z.B. meine Abfindung nach 10 Arbeitsjahren gerichtlich erkämpfen – freiwillig haben die nicht gezahlt, obwohl es ihnen glänzend ging.
          Wenn aber eine Firma wirklich in Konkurs geht, kann es auch mit Abfindungen mau aussehen.
          Ein Mensch aus meinem weiteren Verwandtenkreis hat lange Jahre bei der katholischen Kirche gearbeitet. Die immense Abfindung hat ihn mehr oder weniger echt wohlhabend gemacht.

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  2. Eine gute Idee, die Charaktere mit den Tassen darzustellen. Man schmunzelt beim Lesen und weiß doch sehr genau, was du meinst und kann auch nicht betroffen nachempfinden wie einschneidend so ein Verlust ist.

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    • Hallo Mitzi, in den beiden ersten Jahren meiner Bloggerei habe ich viel Ernsthaftes und Persönliches erzählt – doch dann habe ich beschlossen, dass das nicht der Hauptinhalt meines Blogs sein soll. – Nachdem ich das Fotografieren, hier vielleicht einfacher „Knipsen“ genannt, für mich entdeckt habe, gab es kaum einen Beitrag ohne bildliche Untermalung.
      Und dann habe ich beschlossen, die allermeisten Sachen mit Humor zu nehmen, damit meine geschätzten LeserInnen wenigstens was zum lächeln/lachen/schmunzeln haben, wenn sie mir schon ihre kostbare Zeit zum lesen opfern.
      Man liest sich!

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  3. Schlimmer finde ich, dass es Menschen gibt, die Vollzeit arbeiten und dennoch auf Hartz IV angewiesen sind.

    Übrigens erinnert mich das Porzellan sehr an Tassilo 🙂

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    • Hallo Roe, ich musste erst nach Tassilo googeln – doch da gefallen mir meine Schüsseln doch besser, aber vom Preis her kann man sie vergleichen.
      Bei uns ist die Lohn- und Arbeitspolitik sehr aus dem Ruder gelaufen. Ich finde es wirklich schlimm, wenn man von seiner Hände Arbeit allein nicht leben kann, sondern Unterstützung vom Amt braucht. Und wenn dann die Mietpreise förmlich explodieren, ist das totale Chaos vorprogrammiert. In eine billigere Wohnung umzuziehen ist ein frommer Wunsch, der kaum vom Wohnungsmarkt befriedigt wird.
      Deswegen würde ich hier bei mir nie, nicht, niemals mit der Wohnung meckern, auch wenn sie an einer stark befahrenen Straße und deswegen laut ist – aber nur, wenn die Fenster offen sind.
      Schlimmer ist es wohl nicht, da Hartz IV-Empfänger sehr sehr oft unter der Isolation leiden, weil sie plötzlich keinen täglichen Kontakt mit Menschen haben, die ihnen vertraut sind.

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      • Tassilo ist eine Figur aus „Die Schöne und das Biest“, er gehört zum Personal und wurde – als die Hexe den Fluch auf das Schloss gelegt hat – in eine Tasse verwandelt. Seine Mutter ist eine Teekanne 🙂

        Das Beste ist, dass du als Hartz-IV-Empfänger nur einen Maximalsatz an Miete gezahlt bekommst und irgendwann die Aufforderung erhältst, deine Miete irgendwie zu senken, was quasi unmöglich ist.

        Der Freundes- und Bekanntenkreis sollte aber nicht nur aus Kollegen bestehen. Ich arbeite persönlich nicht gern, schon gar nicht, wenn ich in Jobs gesetzt werde, die dank Schichtarbeit und Ausbeutung meine Psyche ankratzen. Wenn ich dann die Wahl habe, arbeiten zu gehen und mit Hartz IV aufzustocken oder wenigstens „Freizeit“ zu haben, nehme ich doch letzteres. Ehrenamtlich betätigen kann man sich ja immer noch, wenn man das möchte.

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        • Da ich seit 2004, seitdem ich so „hart“hörig bin, nicht mehr im Theater oder Kino war, kenne ich zwar den Titel (hängt ja gerade an vielen Laternenmasten), aber nicht den Inhalt.
          Dann ist mir das mit den Porzellantassen verständlicher – danke!
          Ich habe genau das mit meiner damaligen Wohnung auch erlebt. Als ich sie bezog, war sie wirklich güänstig, da eine Sozialwohnung und ich habe noch gearbeitet, musste aber keine Fehlbelegungsabgabe zahlen.
          Dann neuer Eigentümer, aus der sozialen Bindung raus – und die Miete explodierte.
          Zum Glück wohnte ich aber schon lange genug drin und hatte das entsprechende Alter, so dass mich das Jobcenter nicht zwingen konnte, die Wohnun gaufzugeben. Damals hatte ich noch meine Mutter, die mich finanziell unterstützte.
          Mein Freundeskreis bestand äußerst selten aus Arbeitskollegen, dennoch habe ich meine Arbeit meistens gemocht – außer die drei letzten Stellen, in denen ich schon als Langzeitarbeitslose anfing. Dort hätte ich täglich 3 mal reihern können.

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  4. Mir ist zu Ohren gekommen, dass es in deinem Umfeld Personen gibt, die von dieser „Lügenbehörde“ abhängig sind, wenn ich dich mit der Behörde nicht falsch verstehe.
    Ich fand diese sechs Jahre besonders deswegen so ärgerlich, weil ich mir einbilde, ich war gut in meinem Job, aber eben zu aufmüpfig für westliche Verhältnisse und auch zu alt – auch für diese Verhältnisse.

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  5. Das Leben ist grundsätzlich unsicher. Es ist ein unvorhersehbares Abenteuer. Man muss manche Beschwerlichkeit auf sich nehmen. Aber die Sonne kommt immer wieder, wie der Tag auf die Nacht folgt. Ich würde noch einen Buddahkopf hinzufügen.

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    • Hallo, liebe Reine, wie schön, dass du wieder aus Frankenland nach Haus gekommen bist und wir uns jetzt auch hier wieder „treffen“ – und nicht nur am Telefon schnacken.
      Dein Beitrag gewinnt heute den Philosophiepreis, aber du hast ja in diesem Jahr auch mehr miterlebt, als man in einem Jahr schaffen kann.
      Meintest du so ein Gesicht? 🙂

      Oder das hätte ich auch noch zu bieten:

      Das begrüßt dich, wenn du es endlich mal wieder nach Berlin schaffst und mich besuchen kommst.
      Also mache es gut und bis bald mal wieder!

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  6. Hallo Clara,
    eine wunderbar geniale Idee, die einzelnen Typen per Tassengesichter zu beschreiben. Musste lachen, obwohl es so traurig ist. Lebte selbst einmal für eine kurze Zeit von Harz. Empfand meine Situation für mich nun nicht so dramatisch, aber die trüben Tassen sind mehr alle begegnet.
    Dank für deinen tollen Beitrag.
    Liebe Grüße, Peter

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    • Danke, lieber Peter, eigentlich ist der Beitrag reine Theorie und eine Ode an meine schönen Schüsseln. Meine Hartz-IV-Zeit war von 2004 bis 2010. Das Geld war wirklich nur die eine Sache – das Ausgeschlossensein die andere. Ich habe IMMER gern und viel und oft auch kreativ gearbeitet, aber Leute = Frauen aus dem Osten waren bei den oft Macho-Chefs nicht gut angesehen.
      Vorbei, vergessen, vorüber – aber einige von diesen Typen habe ich damals kennengelernt.
      Lieben Gruß von CC

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  7. Liebe Clara!

    Deine Schüsselerklärung könnte man prima in der „Sendung mit der Maus“ vorführen. Kindgerecht verpackt 🙂
    Wenn Du den letzten Satz nicht geschrieben hättest, hätte ich natürlich zu den Schälchen gegriffen, auf deren Charaktere man wahrlich verzichten kann. Ist natürlich auch schwierig, sich immer korrekt zu verhalten. Dennoch dürfte man mit etwas Einfühlungsvermögen auch nicht ins allergrößte Fettnäpfchen treten.
    Aber gut zu wissen, dass Du nicht nur alle Tassen sondern auch alle Schüsseln im Schrank hast 🙂

    Liebe Grüße zu Deinem Porzellan-Facebook
    Mallybeau

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    • Mallybeau, für dich brauche ich mehr Zeit zum Antworten – und ich muss 11.00 Uhr bei der Physio sein – also bis nachher. – Du kannst ja schon mal raten, mit welchem Gesicht ich mich identifiziere.

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      • Ein lilanes ist ja leider nicht dabei 🙂
        „Viel Spaß“ beim Physiotherapeuten …

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        • Nichts da mit Spaß, tut weh. Ich bin doch mit dem Fahrrad gefahren und jetzt 15 minuten zu zeitig da.

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        • So, liebe Mallybeau, jetzt bin ich ziemlich nass wieder zu Haus. Ich bin doch mit dem Fahrrad gefahren, da war ich dem Regen nur ca. 10 Minuten ausgesetzt – zu Fuß hätte es fast 30 Minuten gedauert.
          Die ersten beiden Male hatte ich eine andere Therapeutin, weil die Chefin nach einer Op noch nicht voll gearbeitet hat. Das war im Vergleich zu heute ein Streichelkurs, also wirklich Spaß – heute ging es richtig zur Sache – und für diese 25 Minuten suche ich mir das erste Schüsselgesicht aus – ich habe gejault. Und jetzt steht zum Trost erst einmal ein Kaffee mit einem großen Schuss Bayleys neben mir und ist schon halb leer.
          „Mein Gesicht“ wäre das dritte von oben – wo sich jemand so genüsslich das Mäulchen leckt. Ich esse sehr gern, wenn ich es nicht kochen muss – und dann lecke ich mir schon gern die Lippen. Auch die Augen passen zu mir, weil ich ziemlich viel von einem Clown in mir habe – ich kann ziemlich überdreht und ganz tieftraurig sein. Ist eben so.
          Diese Gesichter gibt es auch auf Tassen – doch wie heißt das Sprichwort: „Allzuviel zerreißt den Sack“ – wie immer das gemeint ist. 🙂
          Die rote, die ich mir als einzige selbst gekauft habe, gefällt mir natürlich sehr. Drei Schüsseln habe ich zur Wohnungseinweihung bekommen – und die anderen sind auf Stullenbrettern aufgemalt oder Postkarten.
          Ganz lieben Gruß schickt dir die
          Gesichterclara

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  8. Bäh, das mit dem Drücken und den Liebhabäußerungen würde ich mir nicht bieten lassen!
    Was du immer für Schreibanlässe findest! Toll. Könntest an der VHS Kurse für Kreatives Schreiben geben!
    Welches aus deinem Umfeld wohl als Nächstes drankommt?
    P.S. Vielleicht hast du ja auch so Schuhe wie mein Enkel – Schuhe, die im Dunkeln blinken?

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    • Danke, ich freue mich immer, was du dir einfallen lässt, um mich lobend aufzubauen.
      Nein, diese Schuhe habe ich nicht – warum eigentlich nicht? So schlecht, wie ich im Moment gucken kann. Am 5.12. ist die Op, ich freue mich richtig darauf.
      Es gibt ja auch Turnschuhe, die auf der Straße blinken, aber da kam ich mir 5,5 Jahre zu alt dafür vor 🙂
      In der nächsten Zeit gibt es rasende Autos, spritzende Feuerwehrboote – alles in klein – und die Fischerinsel. Alles, was bis 8.11. schon fertig ist, werde ich dir nicht verraten 🙂

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  9. Genau, lieber Lu. So war es gemeint.
    Hier sieht es kalt und trüb aus, eigentlich sollte ich weiter schlafen.
    Lieben Gruß von mir

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    • neinneinnein, keine ständige Hitzewelle, ich freue mich über den Regen sehr – nur habe ich gerade heute zwei Strecken vor mir, die sich zu Fuß ziehen, mit dem Fahrrad aber viel schneller gingen. Doch bei Regen auf dem Fahrrad sehe ich durch meine Brille so gut wie nichts – und ohne auch nicht!
      Schau’n wir mal.

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  10. Weiß ich nicht. Ist eben sehr schwer. Rechtmachen kann man es sowieso nicht. Auf alle Fälle aber Daumen drücken, dass sich ein neuer Weg auftut 🌷💪🏼

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