Claras Allerleiweltsgedanken


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Aus mir wird noch ein Finanzgenie …

zumindest aber eine Nachwuchsfinanzministerin – die Augenbrauen sprießen schon waigelmäßig.Da es ja in den Medien immer und immer wieder um Geld und Finanzen geht, habe ich mir gesagt, dass ich doch ganz schnell auf diesen Zug aufspringen sollte.

Mal ein Tipp: die langen weißgrauen Dinger sind die Trennlinien zwischen den Bildern.

2904 Theoline in spe

Als ich diesen wuchernden Wildwuchs beim Optiker in einem Mehrfachvergrößerungsspiegel entdeckte, Weiterlesen


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Hunde bei Tisch …

können manchmal gesittetere Tischmanieren haben als manche Menschen. Diese Hunde lecken keine Teller ab. – Verzeihung, ich habe das Video gerade noch einmal angesehen, der eine Schlingel leckt doch. Na gut, der darf!

Eine ehemalige Klassenkameradin aus der Grundschule schickte mir dieses Video zu – es sind die Hunde aus ihrer Nachbarschaft und es ist der Physiotherapeut ihres Vertrauens, der hier mit zwei Hunden bei Tisch sitzt. Ich hoffe, es klappt.

Tut mir schrecklich traurig, aber es klappt nicht
Blinkfeuer hat es mir in einem Kommentar geschrieben, dass es privat ist und sich jeder erst anmelden müsste. Ich habe es bei YT in meinem Goo***Konto hochgeladen – und da ich es natürlich sehen kann, ging ich davon aus, es ist in Ordnung. Einmal habe ich es per Facebook weitergeleitet und da hat es geklappt.

Entweder war ich zu blöd zum Einstellen (Videos sind nicht meine technisch-starke Seite) oder es sind wirklich Geschützt-Informationen enthalten, von denen ich nichts weiß. – Auch meine „Ursprungsperson“ kann es nicht ansehen.

Ein Wunschwort im Kommentar und es kommt per Mail.

Vielleicht klappt es ja hier über „Box“:

https://app.box.com/s/e8bx276dp4dmbhlskhgp

 


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„Auferstanden aus Ruinen“ …

oder „Übung macht die Meisterin“
oder „ein Chaos kommt selten allein “ – zumindest nicht bei ChaosClara.

KlauKofferFolgen waren langsam vergessen, neues, funktionierendes Navi eingerichtet, da spinnt mein fast neues S*m*a*r*t*p*h*o*n*e, das kleine S3 mini. In liebevoller Kleinarbeit hatte ich ihm ein individuelles Aussehen verschafft, einen flotten Hintergrund geladen, erlaubte und weniger erlaubte Apps installiert – da gibt es seinen telefonischen Geist auf. – Das meine ich wörtlich – alle Netz- und Datenaufgaben hat es hervorragend erfüllt, nur bei der mündlichen Kommunikation haperte es. Es klingelte nicht bei mir, ich konnte nicht anrufen – erst, wenn ich es wieder vollkommen ausgeschaltet hatte, ging es für ein, zwei oder drei Anrufe normal. Dazu habe ich aber keine 300 Freiminuten im Monat, um diesen Zustand zu dulden. – Kein angekommener Anruf wurde mir gemeldet – Stunden später erst meldete mir die Mailbox ein Gespräch.

Es ließ sich  nicht umgehen – es musste auf die Werkseinstellung zurückgestellt werden. Es bestand Hoffnung, dass auf diese Weise das Einschicken bei der Herstellerfirma umgangen werden kann. Weiterlesen


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Ich war mit Suchen beschäftigt …

gesucht habe ich nach diesem und jenem, aber mehr nach dem als nach dem 🙂 – blöder Spruch, ich habe wirklich gesucht, im Laufe der letzten Tage unterschiedliche Sachen, manchmal auch einfach nur den gestrigen Tag, weil der besser war als der heutige. – Erst habe ich die Sommersachen im Schrank gesucht. Da sie ganz hinten waren, kam alles durcheinander und passte zu ChaosClara. Doch diesmal gefiel mir das Chaos nicht – doch als diese hier zu „besichtigende“ Ordnung im Schrank wie kurz nach dem Schöpfungsakt herrschte, dachte ich auch: „Das ist nicht mein Schrank!“ – Und richtig, nach 3 Tagen sah er schon wieder menschlicher aus.

2304 Ordnung Kleiderschrank 71

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2040 – Das ist alles nur aus Sand

Und den Urlaub gab es als Zugabe, den bezahlte aber Johannis allein, zumindest den für seine Frau. Sandra, die Frau von Kay, arbeitete bei einer Reiseagentur. Sie kam eines Tages mit der Idee, auf der wunderschönen Insel Rügen ein großes Ferienhaus für viele Familien mit Kindern zu mieten. Nach genauer Umfrage stellten sie fest, dass ein Haus allein doch nicht ausreichte. Also wurde noch ein zweites gemietet – für die ältere Generation, die ja nun durchweg alle über 60 waren und alle etwas mehr Ruhe brauchten. Da die beiden Häuser direkt benachbart waren, konnten die Kinder problemlos zwischen den Häusern und Generationen hin und her wechseln. Alle waren glücklich damit. Mit 5 Autos machte man sich an einem Wochenende im Juli auf den Weg nach Rügen.
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Dort angekommen, teilte man sich je nach Interessen bei den Freizeitbeschäftigungen auf. Frühstücks- und Mittagsmahlzeiten wurden getrennt in den einzelnen Ferienwohnungen eingenommen, aber das Abendbrot fand gemeinsam für alle in der großen Diele statt. Da saßen die Eltern von Anna und die Eltern von Anno (4 Personen), die Anno-Familie (4 Personen), Felix und Constantin (2 Personen) und Kays Familie (4 Personen). Ihr könnt euch sicher vorstellen, was das für ein Geschnatter und Gekichere war. Zum Glück war das Haus mit einer großen Spülmaschine ausgestattet, so dass die Kinder nicht zum Abwaschdienst abkommandiert werden mussten. Das Kochen übernahmen wechselseitig die einzelnen Ehepaare. – Ich habe anschließend mal den Jüngsten gefragt, an welchem Abend es ihm denn am besten geschmeckt hat. Na, wer kennt die richtige Antwort? Weiterlesen