Bei Ausgrabungen in der Mark Brandenbur wurde vor einiger Zeit dieser Quader gefunden, bei dem die Kunstsachverständigen lange gegrübelt haben, was denn die Bedeutung dieses Ochsens ist, der da mit Macht durch ein Tor gezwängt wird. Auf allen sechs Seiten befand sich die gleiche Darstellung.
Man war sich lange nicht einig darüber, ob hier der Bibelspruch „Eher gelangt ein Kamel oder Ochse durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel “ dargestellt werden sollte. Doch diese Auslegung erschien den Sachverständigen als zu fromm. – Einen simplen Tiertransport zum Schlachthof wollte auch niemand erkennen. – Die Zeiten der Arche Noah erschienen den nach der Bedeutung Suchenden zu lange her.
Dann kam noch eine andere Bedeutung auf. In der DDR gab es den sinnigen Spruch:
Den Sozialismus in sei’m Lauf, halten weder Ochs‘ noch Esel auf!
Doch da sich das nicht bewahrheitet hat, entschied man sich auch gegen diese Auslegung.
Da kam so ein Frischling auf dem Forschungsgebiet daher, sie hieß wohl Clara Himmelhoch, und die meinte kühn und keck:
Das sind die Abgeordneten des Bundestages, die zur Stichwahl eines / einer neuen/neuer Kanzlers /Kanzlerin in den Abstimmungssaal getrieben werden! – Oder die Kardinäle, die einen Post-Ratzinger wählen müssen. Und sie sind schon im siebenten Wahlgang!!!
Und alle applaudierten und das Rätsel war gelöst! Und da es immerhin …. viel zu viele Abgeordnete gibt, musste es auf allen Seiten dargestellt werden, damit es nicht so lange dauert.
Es tauchte ja die Frage auf, ob das störrische Tier eher weiblich oder mehr männlich ist. Ich kenne die Redewendung „DEr ist stur wie ein Ochse“ und jetzt habe ich auch noch folgendes Foto zugeschickt bekommen, dessen Anfertiger nicht genannt werden möchte.
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20. Februar 2011 um 00:36
Mein Gott, was für ein tierisch guter Beitrag und was für tierische Kommentare … da schnappe ich mir auch einmal die Tränen-Lachvase … ich freue mich, dass dein Projekt so super läuft … und werde versuchen, beim nächsten Tier wieder mitzumachen, denn ich bin seit gestern aus der Kur zurück.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Herzliche Grüße
Doris
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18. Februar 2011 um 12:34
Martina, dieses Mal ist es so etwas von gut, dass du es schon zur Veröffentlichung frei gegeben hast, dein O-Tierchen, denn ich bin ab morgen für eine Woche nur noch an Fremdcomputern zu Gange – wenn überhaupt. Und da könnte vielleicht was verloren gehen, wäre doch schade.
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18. Februar 2011 um 11:47
Zu den Geschlechterdingensproblemen sag‘ ich nix, ich finde, dieses Tier nimmt die richtige Haltung ein, zeigt das richtige Körperteil und vermittelt mir so den Eindruck: Ihr könnt mich alle mal … (womit ich natürlich keine Anwesenden meine).
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18. Februar 2011 um 13:25
Habe ich gemacht, liebe „April11“ – ich habe mich schon öfter mal getraut, auch ohne Hinweis sinnverzerrende Tippfehler zu editieren. – Vielleicht ist es auch – mit dieser Einstellung – das Hinterteil von Herrn KTzG, der gerade im Flugzeug verschwindet.
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18. Februar 2011 um 09:40
Hallo und guten Morgen liebe Clara
Freitagsposting: http://www.beas-fotoatelier.de/kommentare/tier-abc-o-wie-ohrenzwicker….415/
ein echtes Natur-Schauspiel :-))
Liebe Grüsse an dich,
Bea
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17. Februar 2011 um 19:30
HERRLICH!!! Dein Beitrag ist großartig! Liebe Clara, ich bin im Moment bei der Leserei leider etwas langsam. Mir fehlt die Zeit. Aber ich kann es kaum erwarten dich kennen zu lernen. Ich freue mich 😉
Lieb Gruß, die Emily
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17. Februar 2011 um 20:42
Emily, Ochs oder Kuh werde ich nicht als Erkennungszeichen im Rucksack haben – aber Beutelbär, Drachenmädchen Tiamat werden sichtbar und etwas anderes unsichtbar nach dir Ausschau halten. – Wir werden das Kind schon schaukeln und ich denke, wir beide sind so, wie wir hier auftreten – lachbereit und „schlagfertig“.
Noch 6x schlafen, Emily, dann gibt es eine Überraschung, und die bin nicht ich!!!!!
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17. Februar 2011 um 10:58
Liebe Clara, Tier-Geschlechter hin oder her, heute lassen wir Kühe/Ochsen/Kälber gerade stehen und konzentrieren uns auf das Wesentliche: LACHEN! 😆 Clara… deine Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und das finde ich einfach nur großartig. Auch wenn du manchmal Männchen mit Weibchen verwechselst, im Grunde ist doch auch das nur ein Zeichen von Tier-Gleichberechtigung, oder? 😉
Viele liebe Grüße von DER Martina 😆
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17. Februar 2011 um 12:53
Ich wusste es, „lieber Martin-a“ – auf FANclub-Vorsitzende ist absolut Verlass. Wir demonstrieren jetzt hier – notfalls auch ich alleine – für Tiergleichberechtigung, womit alle Frau Enten schöner und bunter werden und alle Herren Ochsen mit so einem schweren Gehänge rumlaufen müssen.
Derdiedas Clara, die oft wirklich nicht weiß, ob sie Männchen oder Weibchen ist.
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17. Februar 2011 um 13:50
Verbeug!!!!
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16. Februar 2011 um 16:02
AN ALLE!
CLARA HAT EIN GESCHLECHTERIDENTIFIZIERUNGSPROBLEM! SIE MACHT AUS HÄHNEN HÜHNER ODER UMGEKEHRT UND AUS KÜHEN OCHSEN:
MEA CULPA, MEA MAXIMA CULPA – SIND’S DIE AUGEN …
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16. Februar 2011 um 21:05
Gut, ab sofort steht ein (Nacht-)töpfchen hier bereit für alle Eventualitäten.
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16. Februar 2011 um 15:20
Nette Idee – nur zeigt sich dem aufmerksamen Betrachter, daß eine Kuh kein Ochse ist. Schau genau – man nennt es Euter.
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16. Februar 2011 um 15:47
Claudia, trotz dieser „Richtigstellung“, die ICH auch beim schärfsten Hingucken nicht so recht erkennen kann oder will, begrüße ich dich herzlich auf diesem Blog. Hast du etwa mit Bigi diskutiert? Mit der sogenannten Zoohopperin mit den superscharfen Augen? – Das muss einfach am Alter liegen.
Oder sonst mache ich die Kuh zum Transvestiten, der als Ochse auftritt.
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16. Februar 2011 um 16:43
Ohne Rücksprache mit irgendjemandem gehalten zu haben: man sieht das Euter und zwei der vier Zitzen. Kein Zweifel möglich. (Kleiner Tip: Das Euter ist beim Blick zwischen den beiden bovinen Hinterhänden hindurch sichtbar.)
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16. Februar 2011 um 20:05
Liebe Claudia, auch als in der Stadt aufgewachsener Mensch weiß ich schon noch, wo ich bei einer Kuh das Euter zu suchen habe – ich habe sogar mal aus zwei solcher rosa Zipfel Milch rausgedrückt oder gezogen.
Offensichtlich ist dieses Geschlechterproblem bis 15.20 auch keiner anderen Person aufgefallen – offensichtlich müssen wir einen Blog-Optiker engagieren.
„Bovin“ erklärte sich mir durch die Redewendung: „Quod licet Jovi non licet bovi!“
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16. Februar 2011 um 21:08
Bigi, da machen sich wahrscheinlich 40 Jahre aktive DDR-Erfahrung bemerkbar: „Was nicht passend war, wurde passend gemacht“ – und deshalb diese Verwechslungsspielchen, von denen mir lediglich die Sache mit den Hähnen peinlich ist.
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16. Februar 2011 um 23:07
Siehst du, Bigi – klappt doch, die Geparden sind schon zu Leoparden mutiert oder bekehrt, egal wie.
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16. Februar 2011 um 21:09
Ach Vivi, lasse dich grenzüberschreitend knutschen ob dieses Beistandes!
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16. Februar 2011 um 15:19
Vivi, wie gut, dass du den Link auch hierher geschickt hast, auf der Projektseite ist nichts angekommen und im Spam bist du auch nicht – vom Ochsen gefressen!
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16. Februar 2011 um 15:13
Vivi, in deiner Kurzpause hast du Kraft für so viele Fragn geschöpft:
„Doppelt hält besser“ ist immer gut, ein Link kann mal uunter den Tisch rutschen.
– Sollte mein Ochse wirklich so ochsig gewesen sein und den Transport nach Übersee verhindert haben? Ja, das war wirklich ein Schiff, auf das er im „Hafen von Wittenberge“ an der Elbe aufgeladen werden sollte.
Mit dem bayrisch hapert es bei mir ein wenig sehr, aber sonst bin ich ganz ok!
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16. Februar 2011 um 20:00
Sei froh, wenn sie fragen, denn schon in der Sesamstraße heißt es: „Wer nicht fragt, bleibt dumm“. Und das ist mit das schlimmste, was ich mir für Kinder vorstellen kann.
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16. Februar 2011 um 21:10
Weil sie immer jemanden haben, der oder die ihnen ihre Fragen beantworten.
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16. Februar 2011 um 13:17
Bärbel, solange die bei der Bundestagswahl nicht alles abfackeln, bis sie weißen Rauch haben, wenn sie jemanden gewählt haben, da sollen mir doch die offenen Fragen egal sein.
Liebe Grüße zurück.
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16. Februar 2011 um 11:27
Clara BESSER hättest Du es nicht schreiben können 😀
alles klar
LG vom katerchen
http://katerchen.designblog.de/kommentare/tieralphabet-bei-clara-himmelhoch….2801/
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16. Februar 2011 um 14:02
Danke! sagt Clara
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16. Februar 2011 um 11:25
http://www.fotoknipse.de/?p=3145 ganz kurz nur … mein O ist online 🙂
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16. Februar 2011 um 11:04
Hättest Du doch mal vorher watt jesacht mein Spatz. Ich hab grade ein Paar stabile SchnürStiefel im E-Bay vertickert, die Deine Schuhgröße haben. Dafür wären se gut geeignet*grins* auch ohne StahlKappe.
Bild im Kopp: bigilein auf HighHeels*grüb’l*
nöö, dann doch lieber anständige Stäwels – weil’s eh fußkalt is in PommerLand.
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16. Februar 2011 um 10:55
Moin moin liebe Clara, da ich ja beim Radio arbeite, hab ich des öfteren mit diesem kleinen Kerl zu tun:
http://www.ohrenbaer.de/
das nächste Mal am 23.Februar, wenn wir den FrühlingsWecker stricken, klöppeln, schweißen, nieten. Da gibts dann wieder ein BuchstabenRätsel, was die meisten rauskriegen, aber einige auch davor stehen „wie der Ochs vorm neuen Tor“, wa smir bei dem Bild da oben eingefallen ist.
GLGr in die bärige Hauptstadt mit dem himmelhohen Turm vom Wolfgang 😉
P.S. der OhrenBär ist eine Erfindung des SFB, die viiiiel später vom NDR übernommen wurde und mittlerweile dürfen wir in Greifswald auch mitarbeiten an der Gestaltung. Immer vor Weihnachten und zum Frühlingsanfang.
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16. Februar 2011 um 13:37
Schön, Wolfgang, ich bin soooooooofort dem Link vom Ohrenbär – dem ich schon viele, viele Male mit meinen Kindern gelauscht habe – gefolgt und habe mir den kleinen, frechen, ein wenig vorlauten Tobi und sein Sternenkind angehört, natürlich nur den Anfang.
„Ochs‘ vor’m neuen Tor“ – das wäre ja noch eine Deutung für die Plastik. Aber ich kann mich erinnern, dass es so etwas wie eine Verschiffung war, also eine Ladeluke, in die der Ochse getrieben wurde.
Lass dich grüßen von Clara
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16. Februar 2011 um 13:50
Grins, beim ersten Lesen habe ich es so verstanden, dass der himmelhohe Turm vom Wolfgang ist – und ich dachte gleich, dass der Senat jetzt nach den Wasserbetrieben auch noch den Fernsehturm so unter der Hand verschleudert hat.
Grins und grüßli an alle in Greifswald (die ich auch kenne)!
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16. Februar 2011 um 09:17
Ich hätte noch eine andere Alternative: Der Kandidat da oben hat 99 Punkte und ist grad unterwegs zum Oktoberfest – nicht wissend, dass er dort bei der Ochsenbraterei auf den Spieß kommt … 😉
Aber da ich’s persönlich nicht so blutrünstig mag, hab ich für dich ein quicklebendiges Münchner Viecherl abgelichtet – bitteschön (und laaaaaangsam nachsprechen!): http://quizzymuc.wordpress.com/2011/02/16/mir-redn-boarisch/
Liebe Grüße
Quizzy
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16. Februar 2011 um 13:25
ICh sehe schon: in Bayer geboren zu sein reicht noch lange nicht, diese schwierigen Fremdwörter ausprechen zu können. In Dialekthinsicht bin ich äußerst sprach-un-begabt.
Aber dieser obere Kerl ist ja so etwas von knochig – in Ochsenmaßstäben gemessen – den würden sie wahrscheinlich bei der Ochsenbraterein ablehnen und noch ein Jahr auf die Wies’n schicken.
Lieben Gruß von Clara
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16. Februar 2011 um 08:54
Nur unter der Bedingung – dass das Wahlgeheimnis gelüftet wird und die falsch Wählenden, die ja letztendlich die Ursache sind, dass die falsch gewählten dort hinein kommen, auch was auf den Allerwertesten bekommen.
LG in den kalten „Norden“
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16. Februar 2011 um 08:46
Vielleicht wurde er deswegen mit dieser engen Toreinfahrt ausgebremst? Vielleicht ist seine Gemeingefährlichkeit hinreichend bekannt.
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16. Februar 2011 um 07:46
Interessante Ochsen(an)sicht!
Mein O ist auch on:
http://monilisigudi.de/?cat=98
Liebe Grüße, Gudi
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16. Februar 2011 um 08:57
Wenn ich nicht wüsste, dass dein Tier nicht bayrisch ist, dann hätte ich es sprachlich dort eingeordnet.
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16. Februar 2011 um 09:32
Da hättest du es aber richtig eingeodnet, liebe Clara, ‚Oachkatzerl‘ ist der bayerische Ausdruck für Eichhörnchen. 😉
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16. Februar 2011 um 13:26
Das habe ich ja dann zum Glück auf bayrischen Blogs nochmal bestätigt bekommen.
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16. Februar 2011 um 07:30
Hach, du hast aber auch für jeden Buchstaben etwas Besonderes. Mein O findest du hier http://blechi-b.de/wordpress/?p=3000.
Tschüssi, ich muss los
Brigitte
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16. Februar 2011 um 09:05
Ich muss auch ganz schnell los, aber ich war schon bei dir.
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Pingback: Frau Tonari - Frau Nachbarin
16. Februar 2011 um 06:34
`s Oarschl eines Ochsen – herrlich.
Ich schick heut mal ein musikalisches O.
(Und wundere mich, dass mein Nasobem auf der Sammelseite nicht verlinkt ist)
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16. Februar 2011 um 08:45
Liebste Frau tonari, nicht wundern, nur Bescheid sagen, das reicht – auch bei korrektester Buchführung passieren mal Fehler(chen). *grins* Ich habe es sofort nachgeholt und mich über den Ohrwurm amüsiert.
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16. Februar 2011 um 02:25
Du meinst wegen des Wortes „Stichwahl“. Wenn sie diesen Zweck erfüllten, würde ich mich ein einziges Mal noch in diese Mörderdinger hineinzwängen – dann müsste mich allerdings jemand weitere Strecken tragen oder fahren.
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16. Februar 2011 um 02:23
Du siehst, es ist die Woche der nackten Ä….
Danke für das Kompliment, in meinem Kopf sind eben manchmal a…. Gedanken.
Schlaf schon fast im Sitzen!
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16. Februar 2011 um 02:21
Mein liebes Kind, etwas mehr Respekt vor den alten, kurzsichtigen Damen mit dem Lorgnon bitte *grins!*
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16. Februar 2011 um 02:17
Ich habe dich im Feed gesichtet, bin zu dir geschossen, habe mich gekugelt vor Lachen, habe einen in anständige Worte gekleideten Kommentar hinterlassen und sehe nun hier einen Link, der sooooooooooooooooooooooo lang ist, dass ich ihn fast übersehen könnte.
Schrillionen (Wort von Tina) Drücks und Rucks und Wegs von mir
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16. Februar 2011 um 01:06
Der Bopos eines Ochsen, da stell ich mir gerade das Gesicht zu vor *kicher*
aus dem Bundestag…
Gute Nacht ♥
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16. Februar 2011 um 01:23
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass das obere Ende (Gesicht) und das hintere Ende (A…) der Damen und Herren im Bundestag manchmal einen ähnlichen Ausdruck annehmen – obwohl das eine boshafte Behauptung meinerseits ist. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil *grins*
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16. Februar 2011 um 02:20
Na klar doch, doppelte Verneinung ist laut mathematischer Gesetze (meine Tochter war/ist Mathegenie – und von jemand muss sie es ja haben, von mir allerdings nicht) wieder eine Bejahung, also doch Arschgesicht.
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16. Februar 2011 um 01:03
Herrlich – da entwich mir doch tatsächlich gleich ein „Oooooooooooooooo“! Und deine Interpretation finde ich sehr überzeugend, liebe Clara.
Mein Tierchen ist wie immer nicht unbedingt lustig geraten, aber dafür auch schon online:http://mainzauber.de/blog10/2011/02/16/abc-tier-o/
Gute Nacht –
Elke
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16. Februar 2011 um 01:32
Liebe Elke, da muss ich erst mal darüber nachdenken, dass ich das bisher gröööööööööööööööööööößte Lob von dir für den Popo eines Ochsen bekommen habe *grins*. Nein, natürlich für die wortreiche Erklärung, warum ich euch nur ein halbes Tier anbiete.
Gute Nacht sagt jetzt auch Clara
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Pingback: Claras Tieralphabet – O « Rosenruthie
20. November 2010 um 23:19
Ach Margot, vergiss den Post ganz schnell wieder, ich habe mich im Datum geirrt und es ist aus Versehen veröffentlicht!
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16. Februar 2011 um 00:59
Das finde ich ja neckisch, dass du auch jetzt die erste bist.
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