Claras Allerleiweltsgedanken

Wie schlägt es bei euch dreizehn?

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Dass der Berliner „Viertel neun“ sagt, wenn es 8.15 Uhr oder Viertel nach acht ist, verstehen ja außer den Millionen hier, die in Berlin aufgewachsen oder zugereist sind, auch noch einige rund um Berlin herum, ich glaube, der ehemalige Osten ist auf diese Zeit orientiert.

Bei „dreiviertel neun“ werden die Blicke schon fragender und die Missverständnisse größer. Mein Hamburger, dem ich knapp drei Jahre lang diese Zeitrechnung beibringen wollte, guckte auch nach dieser Zeit noch konsterniert. Sollte es etwa eine Frage der Intelligenz und Auffassungsgabe gewesen sein, dass er nicht auf Anhieb zuordnen konnte, dass ich sein englisch eingefärbtes „Viertel vor neun“ oder 8.45 Uhr meinte.

Bei halb acht, neun, oder zehn gab es keinerlei Verständigungsschwierigkeiten, halb voll ist und bleibt in diesem Falle halb voll – da gibt es nichts zu deuteln.

Jetzt gibt es natürlich auch die Zeitansagen-orientierte Sprechweise, die besonders in der Digitaluhrenzeit unter Jugendlichen wie eine Seuche grassierte. „Wie spät ist es denn?“ – „11 geteilt durch 37 – ausrechnen kannste dir das selbst !“

Die Digitaluhren sind zwar weg, aber viele Küchengeräte haben diese Art von Zeitanzeigen. Die Kinder wissen, dass sie um 7:30 Uhr losgehen müssen, wenn sie aber was von halb acht hören, schauen sie ein wenig verdutzt.

In dem Buch „Mit Fünfen ist man kinderreich“ von Evelyn Sanders las ich zur Uhr(zeit) folgendes (ich finde die Stelle nicht im Buch und kann es nur frei wiedergeben):
Steffi wollte zur Einschulung eine Uhr, doch die Mutter meinte, dass nur Angeber eine Uhr tragen, die sie nicht lesen können, weil sie die Uhrzeit eben noch nicht kennen. Prompt setzte sich die Kleine mit dem großen Bruder hin und übte. Als ihr die Mutter bei 12.23 Uhr die Uhr zur Kontrolle hinhielt, kam als Antwort: „Es ist zwei Minuten vor fünf Minuten vor halb eins!“ – Und prompt lag auf dem Weihnachtstisch eine Uhr, denn 2 + 5 lernte sie dann in der Schule zu lösen.

Eigentlich ist die Digitalansage die korrektere und die schnellere Art, die Uhrzeit auszudrücken.

13:20 = dreizehn Uhr zwanzig = 10 vor halb zwei (wird nur im direkten Umgang verstanden, weil keiner „zehn vor halb vierzehn“ sagen würde.

8.55 und 9.05 am Morgen wären auch mit den direkten Zahlen leichter gesagt, aber ich kenne nur fünf vor neun oder fünf nach neun. – Bei Zwischenzeiten wird sich meist mit Füllwörtern wie fast, beinahe, gleich oder kurz nach oder kurz vor beholfen.

Und wie drückt ihr euch zeittechnisch aus? Würde mich mal wirklich interessieren!

Auf einem Spaziergang habe ich die (logische) Erkenntnis gewonnen, dass Sonnenuhren keine Sommerzeit kennen.

Um die 7 Minuten nach wollen wir uns bei der Sonnenuhr nicht streiten – eindeutig zeigt sie was mit 4 Uhr bzw. 16.00 Uhr und die andere was mit 17.00 Uhr an.

Vielleicht ist es englisch nicht völlig korrekt, aber inhaltlich ist es mehr als in Ordnung.

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Es ist klar, dass keiner begriff, was ich mit den „Tattoos“ hier will, aber keiner fragt. Blinkfeuer ruft in seinem Blog dazu auf, dass wir uns mal selbst erproben sollen, und ich habe das gemacht.

Und als ich endlich begriffen hatte, wie ich mich anstellen musste, habe ich gleich noch eins gemacht:

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

45 Kommentare zu “Wie schlägt es bei euch dreizehn?

  1. So, die megagroße Graffiti Aktion ist beendet. Fast ein ganzer Würfel ist es geworden. Wegen html Code nur in Opera zu sehen:
    http://my.opera.com/BigPI/blog/2012/09/14/graffiti-finale

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  2. Die Uhr für fesche Freaks:

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  3. Pingback: Eine Zeitansage (#258) | Gedacht | Geschrieben | Erlebt | Gesehen

  4. HIER http://www.norddeutschelernendieuhrzulesen.de/ habe ich eine wunderbare Seite gefunden, die sich unseres Problems annimmt. Sooooooooo selten sind die 3/4-Sieben-Sager gar nicht, sie machen von so und soviel Befragten immerhin 39 % aus, die Viertel-Vor-Sager nur wenige Prozent mehr – nämlich 46 % – der Rest sind die mal so / mal so und dann noch die Radiozeitansager (ca. 10 %), die tatsächlich immer korrekt so antworten: Mit dem letzten Ton des Zeitzeichens war es 6.45 Uhr und wir wünschen Ihnen, dass Sie von der nächsten S-Bahn noch mitgenommen werden“.

    Also, ihr Nordländer und Mittelländer und Südländer, die ihr das noch nicht kennt: Üben, üben, üben – denn bald haben wir alle nur noch 3/4 von allem!!!!

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  5. Bei uns ist es auch üblich, viertel und dreiviertel zu sagen, auch fünf vor dreiviertel ist normal. Ich denke auch, das gilt für den ganzen Süden Deutschlands. Ich bin eher erstaunt, dass dies in Berlin auch üblich ist, denn nördlich des Weißwurstäquators (= Main) versteht diese Zeitangabe normalerweise niemand mehr.
    Grüßle Bellana

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    • Uff, endlich noch ein paar Gleichgesinnte, wenn ich den ganzen Süden einbeziehen kann. – Nein Bellana, der ganze Norden – also auch Meck-Pomm und die drumrum – die sagen auch dreiviertel acht. Ich bilde mir ein, der gesamte Osten hat ge-drei-viertelt.
      Danke und lieben Gruß von Clara

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  6. Mit Zeitangaben wie „viertel Vier“ habe ich mich auch meist schwer getan. Mittlerweile verstehe ich sie. Meine Großmutter benannte die Zeit immer so. Ich hatte also genügend Zeit zum Lernen.

    Schöne Tattoos! 😉

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  7. Mit Hut gefällst du mir aber besser!
    Wo, bitte schön, wohnte denn Oma, wenn sie denn dreiviertel neun sagt, jetzt wohl die eindeutige Minderheit in der Sprechweise???
    Ich gehöre übrigens zur Sonnabend-Fraktion, verstehe aber auch Samstag.
    Aber die Regenwassersammeltonne gefällt mir natürlich am besten, denn wenn gegrillt wird, scheint auch die Sonne.
    Wann wurde eigentlich nach dem Krieg (da gab es sogar zwei Stunden) die Sommerzeit eingeführt?

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  8. Das “dreiviertel neun” = 8.45 kenne ich auch noch, von Oma, aber auch Viertel vor 9. Egal ob Samstag oder Sonnabend. Aber auch:
    Wenn der Schatten der großen Buche auf der Regenwassersammeltonne liegt, dann wird es Zeit. Zeit zum Grillen..*Abgang, Küche* 😀 High Noon!

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    • Gucke mal, mein Gesichtskontrolleur hat dich nicht eingelassen, weil du einen Hut aufhattest. Interessant ist für mich nur, dass du die Texte vor dem Abschicken offenbar zu kopieren scheinst, denn es ist unter beiden Adressen das gleiche.

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  9. Och..wie es gerade gut passt..mal viertel vor drei oder ganz korrekt um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: 14 Uhr 45…das aber eher sehr selten. Tut mir schon beim überlegen weh *lach* . Allerdings brauch ich auch fast nie ne Uhr..fast.
    Auf jeden Fall: ich bin überpünktlich, kommt nicht immer so gut an. 😉
    LG hab einen schönen Tag

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    • Wenn wir uns mal verabreden, heißt für dich die Zeit: 13.45 Uhr und für mich: 13.15 – und dann sind wir beide gegen halb da und sind glücklich, dass die andere auch schon/noch da ist.
      Ich habe bessere Tugenden als Pünktlichkeit *lach*
      Grüße dich!

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  10. Hehe, hier in Sachsen ist es gerade Fünf vor halb Zwölf. Liebe Clara, nicht nur die Berliner haben diese Zeitandsagen, die anderenorts nicht verstanden werden. 😀
    Ich warte gerade auf den Jan. Heute Morgen fiel die S-Bahn mal wieder aus und er hat seinen Zug verpasst. Da war es dann auch Wurscht, dass er pünktlich drei Minuten nach dreiviertel Sieben an der Bahnsteigkante stand.

    Liebe Grüße von der Gudrun

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    • Gudrun, fünf vor halb oder nach halb versteht in Deutschland wohl jeder, es geht wirklich nur um dieses „leidige“ dreiviertel neun (8.45) und viertel neun (8.15)
      Schelmin, jetzt verwirrst du aber noch weiter: Du sagst nicht wirklich 3 Minuten nach dreiviertel, oder? Da würde ich sagen: Es ist 12 Minuten vor sieben oder kurz nach dreiviertel. Die Stunde kann man sich ja meist schenken zu sagen, weil die jeder weiß.
      GAnz liebe Grüße zu dir!

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  11. Hier mal eine Multilinguale – wie schön, dass jemand beide Sprechweisen versteht.
    Allmählich gewöhne ich mich auch an das Viertel vor oder Viertel nach – nur sprechen mache ich es in dieser Art selten, da sitzen jahrelange Sprachmuster fest.
    Warum gab es bloß den Turmbau zu Babel und die große Sprachverwirrung, denn sonst würden heute die Preußen auch die Hessen, Schwaben und Bayern verstehen 🙂 – und die aus Duisburg würden die Berliner verstehen, zumal, wenn sie dort lange Jahre gelebt haben *grins grins grins*

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  12. Ich habe mit meinem „8:45=dreiviertel neun“ auch immer Blicke mit Fragezeichen geerntet, seit ich aus Dresden weg bin.
    Hier in Frankreich ist die acht-uhr-fünfundvierzig-Version üblich oder die viertel-vor-oder-nach-oder-halb…

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    • Schade, dass frau so selten über die Uhrzeit bloggt – aber das musste jetzt doch mal geklärt werden, obwohl ich das Ergebnis schon im voraus ahnte: „Ich bin ja nicht erst seit vorgestern auf der Welt“ – und auch die Wendungen und Wirrungen der Geschichtsbeeinflussung sind ja nicht erst im vorigen Jahr gewesen, sondern im letzten Jahrhundert – wenn nicht sogar zu sagen: Im letzten Jahrtausend. Und frau ist ja lernfähig, auch Bäume und Wälder, nicht wahr?
      Und tschüss!

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  13. Dreiviertel (Neun) – und das von Kindesbeinen an. Ich finde es auch absolut logisch: drei Viertelstunden sind bereits vergangen bis zur nächsten vollen Stunde, in diesem Fall 09:00. Immer öfter erwische ich mich aber dabei, auch das Viertel vor Neun zu benutzen, ist ebenso logisch. Wenn ich das mache schimpft mein Mann mich immer Landei. Da ich Uhrzeiten in beiTerminverlegungen sehr häufig schriftlich formulieren muss, hat sich da die digitale Schreibweise durchgesetzt (s.o.). In meinem Haushalt gibt es nur noch eine Uhr mit Digitalanzeige. Die steht in der Nähe meines Bettes und hat RIESIGE Zahlen, damit meine nächtens müden Augen auch wirklich rkennen können, was die Uhr geschlagen hat.
    Herzliche Grüße schickt um halb Zehn Elvira

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    • Das erwähnte ich bisher noch nicht: Nicht nur Ostberlin dreiviertelte, weil es ja dort selten etwas voll und ganz gab, nein auch die Westberliner wuchsen mit dieser Schreib- und Sprechweise auf.
      DANKE, liebe Elvira, auch für die logische Erklärung, die ich unbewusst, bevor ich die deinige las, bei Lucie auch so anführte.
      Dein Mann kann auch zu mir „Landei“ sagen, denn ich tendiere auch allmählich zu Viertel vor oder nach, weil ich so oft Mütter aus anderen „Kultur-“ – Quatsch, – „Sprachkreisen“ habe.
      Wären mein Rechner oder seine Betreiberin etwa gar pingelig, würden sie sagen: „Es wr fst halb zehn, als du mich grüßtest!!!“ 🙂
      Und ich grüße um Viertel Eins zurück, liebe Elvira

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  14. Du erklärst es ja auch vollkommen falsch und verwirrst alle meine Leser mit deinen Worten. Hinfort!!!!!!!!!!!
    Richtig muss es heißen:
    Viertel neun” = 8.15 Uhr, also ist eine viertel Stunde der neuen Zeitstunde abgelaufen, du hast also quasi einen Viertel Apfel von der neunten Stunde schon in der Hand und kannst jetzt warten, bis du die drei anderen auch noch in Händen hältst
    dreiviertel neun” = 8.45 Uhr NEIN!!!! von der zu erwartenden neunten Stunde ist bereits die 3/4 Zeit der alten achten Stunde abgelaufen!!!!
    Bei 8.30 oder 13.30 oder sonstwas sagt man doch auch halb neun und bezieht sich auf die neue, zu erwartende Stunde, also die neunte, im ersten Beispiel.
    Ich habe ja nichts dagegen, dass ein großer Teil von Deutschland die englische Ausdrucksweise von Viertel nach und Viertel vor anwendet, aber ich finde es nur lustig, wenn viele – einschließlich meinem Gott habe ihn selig – sich einfach von vornherein dagegen sträuben, die andere Ausdrucksweise zu begreifen – sie müssen sie ja nicht gleich anwenden.

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  15. Ungewöhnliche Uhrzeitnennungen können schnell zu Missverständnissen führen und das kann fatal werden. Bei offiziellen Angelegenheiten ist es wohl am besten zu sagen: dreizehn Uhr 17. Inoffiziell, im täglichen Sprachgebrauch würde ich dann sagen: 17 Minuten nach eins.
    4.45 viertel vor fünf – 4.15 viertel nach vier – Das mit der Berliner Version wusste ich gar nicht, finde es aber auch unlogisch. Kein Wunder, dass H. nichts davon wissen wollte.

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    • Meine liebe April, der gesamte ostdeutschsprachige Raum bekannte sich zu dreiviertel neun = 8.45 Uhr. Aber nicht nur die, es gab auch Bundesländer in Westdeutschland, wo das gängige Sprechweise war – leider haben die sich noch nicht gemeldet.
      Sicher ist 13.17 Uhr korrekt und unmissverständlich, aber wenn mich ein kleines Kind auf der Straße anspricht und nach der Uhrzeit fragt, sage ich prompt: „Kurzer, es ist kurz nach Viertel Zwei – wann musst du denn nach oben??? – Ach, da kannst du noch gut 10 Minuten spielen, falls du weißt, wie lang oder kurz das ist.“
      Er hat sich ja nur geweigert, das zu begreifen, der sture Hamburger Querkopf.

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  16. In Sachens ist auch viertel, halb, dreiviertel üblich. In meiner zeit in München habe ich da immer wieder Belustigung ausgelöst. Weil dort kennt mann eigentlich nur „viertel vor“ und „viertel nach“.
    Die deutungen von Lucie kann ich gar nicht nachvollziehen.

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    • qed = „quod erat demonstrandum“ – Womit mal wieder bewiesen ist, dass die Ost-Ländler vielseitiger schon davor waren, weil sie beide Sprech- und Ausdrucksweisen für die Uhrzeit kannten und verstanden und danach sowieso, weil sie jetzt die neuen Sprechweisen sehr häufig übernehmen mussten.
      Nehmt es nicht so ernst, wie es hier vielleicht zu lesen ist – doch ein Körnchen Wahrheit steckt vielleicht doch drin.
      Die Deutung von Lucie habe ich auch nicht nachvollziehen können und deswegen eine Gegendarstellung geschrieben.
      Ich habe gelesen, dass Klein und Groß wieder gesund sind.

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  17. Viertel, halb, dreiviertel ist im Schwabenland üblich.
    Ein Schwabe kann auch mal die Zeit so erklären: „En 5 Minuta ischs 10 Minuta vor zehne“.
    Aber ich glaube, das ist eine Sage 🙂 🙂

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    • Da ist ja endlich eine, die auch dreiviertel kennt.
      Das ist jetzt fast so, als wenn ich sagen würde, in fast 10 Minuten ist es Viertel Eins – ich könnte aber auch sagen: Es ist 5 Minuten nach Zwölf.

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  18. Ich bin bekennender Dreiviertler! Es ist ja immer ein Viertel, die Hälfte (Halb) oder drei Viertel der nachfolgend genannten Stunde gemeint – eine konsequente und konsistente Benennung der Zeiten.

    Und wenn meine Eltern mich fragten, wann ich denn von … heimzukommen gedenke, so antwortete ich immer nur: „Halb“. 😉

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  19. Diese Verständigungsschwierigkeiten kenne ich auch. Wir sagen ebenfalls viertel und dreiviertel. Damit hatte ich letztes Jahr in Hessen zur Kur mächtig Spaß.
    Tschüssi Brigitte

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    • Brigitte, meinem Hamburger Gefährten erklärte ich fast drei Jahre lang – ja, nun nicht gerade pausenlos – die Bedeutung von 3/4 10, ohne dass sich ein Verständnisschimmer zeigte. – Ob es etwa doch an was anderem lag, dass er es nicht begriff??? 🙂
      Dabei ist es doch so einfach. – Mit Gruß von Clara

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  20. Wenn Claras neuer Artikel da ist, muss es Mitternacht sein. Und sonst: ich verwende eigentlich alles bunt durcheinander.

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    • Du irrst: hihihi, dann ist Mitternacht genau 5 Minuten vorbei 🙂 oder es sind genau 23 Stunden und 55 Minuten bis zur nächsten Mitternacht und bis zum nächsten Artikel. – Wir „Berliner“ mit der unkorrekten Zeitangabe wollen und können auch mal genau sein. Auch in Görlitz, wo ich aufgewachsen bin, hat jeder dreiviertel neun oder zehn oder überhaupt gesagt.
      Aber du bekommst ganze Grüße, kein Viertel oder Dreiviertel davon!

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      • Und dann kommt zu allem ja noch das akademische Viertel hinzu, auf das ich mich ab und an ganz gerne mal herausrede 🙂 .

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        • Jaja, so sind sie, die ADV-Inanspruchnehmer – eine grobe Verballhornung von AkaDemisches Viertel, durch keinerlei Recht- oder Schlechtschreibreform untermauert. 🙂
          Fazit: Gucke doch, wann du willst – schön, wenn du überhaupt guckst!!!

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