steht nicht in Afrika, auch nicht in Asien, wie hier in diesem Artikel geschrieben ist, nein, sie steht im Spreewald – und zwar konkret in Lübbenau im Schlosspark. Ich habe sie entdeckt, als wir kürzlich einen Sonntagsausflug mit allen Begleiterscheinungen wie Spreewaldkahntour
und so weiter unternommen haben.
Wenn man Glück hat, sieht der Kahn wie oben aus und nicht so wie dieser hier:
Obwohl bei der Hitze hätten wir gern auch so einen Unterwasserkahn genommen.
Und hier kommt sie nun endlich, die Wiege der Menschheit.
Zum Glück ist sie offensichtlich so schwer, dass nicht befürchtet werden muss, dass sie gestohlen wird. Sie muss also nicht angekettet werden wie diese schon mal gezeigten Bänke.
Auch die Enten dürfen sich noch frei auf dem Territorium bewegen und haben keine gestutzten Flügel – also werden auch offensichtlich sie nicht entführt.
Die Neureichen von Lübbenau schmücken ihre Häuser mit Löwen
Damit ihr Reichtum aber immer nachwächst, halten sie bei vielen Preisen kräftig die Hand auf.
Doch wenn von dem Touristengeld die Blumen so üppig sprießen wie diese hier, dann wollen wir mal gar nichts sagen.
Und last, but not least, zeige ich euch noch ein Foto von dem Schloss, dass liebevoll restauriert wurde.
Doch berühmt ist der Speewald nicht wegen seines Lübbener Schlosses, sondern wegen seiner unendlich langen Wasserarme, und deswegen als letztes ein Wasserarmfoto mit seiner üppigen Vegetation.
Auf Wunsch einer einzelnen Leserin wurde ein Spreewaldarm mit einem Krokodil bevölkert. Touristen wurden hier keine mehr gesichtet. 🙂