Claras Allerleiweltsgedanken


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Hilfsassistenten für die Kunst

oder: „Das Ei der Columbine = Clara“

Dass eine „große Künstlerin“ wie Clara H. auch Hilfe in der Form von Assistentinnen braucht, ist ja wohl sonnenklar.

Beispiel: Sie will ein Riesenei erschaffen, keine Angst, die „Künstlerin“ ist nicht zur Henne mutiert, sie will kein Ei „legen“, sondern eben „erschaffen“ – natürlich ein ganz besonderes Ei – ein Ei mit Orangenhaut. Wie oft hat sie gelesen, dass sich Frauen über Cellulitis aufregen, sich beklagen, weinend vor dem Spiegel stehen. Also will sie dieses Erscheinungszeichen des Älterwerdens auf die Natur übertragen – damit diese betroffenen Frauen sich verstanden und getröstet fühlen.

Soll das Ei den Meister loben, kommt das Foto stets von oben!

Fertig und gelungen! – Doch es ist euch klar, dass die „Künstlerin“ dabei Hilfe braucht, eben die oben erwähnten Asistentinnen müssen helfen, stützen, beraten, einspringen, umspringen und auf ihre Augen aufpassen, denn die heiße Gipsmasse kann überall hin spritzen 🙂 😉 – Diese „Eiorangenhaut-Skulptur“ wurde auf dem Spielplatz erschaffen, da waren die Arbeitsbedingungen günstiger.

Manche müssen sich bei dieser anstrengenden Arbeit sogar in eine Kopfunter-Stellung begeben!

Der Fotoblog zeigt eine völlig erschöpfte Assistentin und das Kunstwerk in anderer Perspektive.